Bei einem Besuch von Nordrhein-Westfalens Gesundheitsministerin Svenja Schulze und MdB Christoph Strässer an der Universität Münster und dem Universitätsklinikum Münster wurde das EMAH-Zentrum in seiner Funktion als überregionales Zentrum für Patienten mit angeborenen Herzfehlern vorgestellt. Im Zentrum der Präsentation stand die Notwendigkeit der Förderung von spezialisierten Einrichtungen und deren nationaler und internationaler Vernetzung, um bei der Komplexität der Erkrankungen die wissenschaftliche Grundlage für standardisierte Therapien liefern zu können. Das EMAH-Zentrum arbeitet in Forschungsprojekten national bspw. mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MRT-Studie) und dem Deutschen Herzzentrum München (Spiroergometrie-Studien) und international mit dem Royal Brompton Hospital in Londen (Fallot-Studie) sowie dem Sick-Kids Toronto Congenital Cardiac Centre for Adults (ebenfalls Fallot-Studie) zusammen.