Klinik für Nuklearmedzin

23.06.23

Der "Hans-Creutzig-Preis" der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Nuklearmedizin (RWGN) wurde in diesem Jahr an Philipp Backhaus aus der Klinik für Nuklearmedizin verliehen.

16.5.23

Das "Paper of the Month" 04/2023 der Medizinischen Fakultät der Universität Münster Münster geht an Robert Seifert und Kambiz Rahbar aus der Klinik für Nuklearmedizin. 
Die Forscher erhalten die Auszeichnung für die Publikation : A Prognostic Risk Score for Prostate Cancer Based on PSMA PET-derived Organ-specific Tumor Volumes. Radiology 2023: 222010

06.06.2023

Neue Publikation mit UKM-Beteiligung

Fizazi K, Herrmann K, Krause B, Rahbar K, Chi KN, Morris MJ, Sartor O, Tagawa S, Kendi A, Vogelzang N, Calais J, Nagarajah J, Wei X, Koshkin VS, Beauregard J, Chang B, Ghouse R, DeSilvio M, Messmann R, de Bono J. Health-related quality of life and pain outcomes with [177Lu]Lu-PSMA-617 plus standard of care versus standard of care in patients with metastatic castration-resistant prostate cancer (VISION): a multicentre, open-label, randomised, phase 3 trial. Lancet Oncol 2023;24: 597-610.

Hier geht es zur Publikation.

 

18.11.2021

Das aktuelle "Paper of the Month" (10/2021) geht an Philipp Backhaus aus der Nuklearmedizin und Matthias Burg aus der Radiologie.
Die Forscher erhalten die Auszeichnung für die Publikatione: Simultaneous FAPI PET/MRI Targeting the Fibroblast-Activation Protein for Breast Cancer. Radiology 2022;302: 39-47

30.11.2020

Neuer Sonderforschungsbereich startet 2021

Wir freuen uns, dass der „Sonderforschungsbereich "inSight – Darstellung organspezifischer Entzündung durch multiskalige Bildgebung“ (SFB 1450) mit einer Laufzeit von zunächst 4 Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bewilligt wurde. In diesem Verbundforschungsprojekt befassen wir uns mit der Frage, wie der Körper Entzündungen in unterschiedlichen Organen reguliert, und entwickeln hierzu eine spezifische Bildgebungsmethodik, mit der sich Informationen von der einzelnen Zelle bis zum gesamten Organismus zusammenbringen lassen. Sprecher des Sonderforschungsbereichers ist Prof. Dr. Michael Schäfers.

05.12.2019

Hans-Creutzig-Preis für Katharina Kessel

Am 29.11.2019 wurde Katharina Kessel im Rahmen der 46. Jahrestagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Nuklearmedizin der Hans-Creutzig-Preis für ihre Arbeit “Second line chemotherapy and visceral metastases are associated with poor survival in patients with mCRPC receiving 177Lu-PSMA-617”verliehen. In ihrer Arbeit untersuchten Kessel et al. Faktoren, die den Verlauf einer PSMA-Therapie beeinflussen können. Im Wesentlichen konzentrierten sie sich dabei auf Vortherapien und viszerale Metastasierung. Dabei konnten sie feststellen, dass sich insbesondere Lebermetastasen negativ auf das Gesamtüberleben auswirken. Wurden diese Patienten zusätzlich mit Cabazitaxel vortherapiert, wurde dieser Effekt noch einmal verstärkt.

24.10.2019

"Immune - Image"

Am 1. Oktober startete das von der EU geförderte Projekt "Immune-Image", in dem führende Wissenschaftler gemeinsam mit der pharmazeutischen Industrie Fragen zu Immunzellen und Immuntherapie beantworten wollen.  Vonseiten der Universität Münster arbeiten Wissenschaftler aus vier verschiedenen Instituten der Medizinischen Fakultät und des Fachbereichs Chemie mit. Ein großes Ziel des jetzt anlaufenden Projekts ist es, geeignete Methoden zu entwickeln, mit denen Immunzellen vor, während und nach einer Immunbehandlung beobachtet werden können. Zunächst werden die Vorgänge in Krankheitsmodellen bei Tieren betrachtet– mit dem Ziel, die Ergebnisse und Methoden zeitnah auf Patienten zu übertragen und letztendlich Immuntherapien bei Krankheiten wie Krebs oder Entzündungen „bildgesteuert“ zu verbessern. Nähere Informationen zu diesem Projekt sind auf der Homepage der Universität Münster zu finden.

07.12.2018

Promotionspreis

Am 7.12.2018 hat das Rektorat der Universität Münster die Autoren der 14 besten Promotionen mit einem Dissertationspreis ausgezeichnet. Der Preis ist mit jeweils 3.500 Euro dotiert. Unter den Award-Gewinnern war auch Dr. Robert Seifert der Klinik für Nuklearmedizin, der sich in seiner Doktorarbeit mit der Früherkennung von Herzkreislauferkrankungen mittels bildgebender Verfahren befasst hat. Die Arbeit mit dem Titel „Statistical Permutation-based Artery Mapping (SPAM): a novel approach to evaluate imaging signals in the vessel wall” wurde von Prof. Michael Schäfers betreut.

26.06.2018

Preisverleihung bei der Jahrestagung der SNMMI

Im Rahmen der Jahrestagung 2018 der SNMMI in Philadelphia sind Prof. Dr. Kambiz Rahbar folgende Preise verliehen worden:

"Best Clinical Science Article in Journal of Nuclear Medicine 2017" sowie

"Editor’s Choice Award for Best overall Article in Journal of Nuclear Medicine 2017"

10.03.2017

Spendenübergabe - "Ein größeres Geschenk als das Leben gibt es gar nicht!"

Am 10.3.2017 hat die Klinik für Nuklearmedizin eine Spende von Herrn Müller, einem Patienten der Klinik, entgegennehmen dürfen. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für sein Engagement und seine Spende bedanken.

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03.12.2016

Hans Creuzig-Preis

Am 03.Dezember 2016 wurde Dr. Kambiz Rahbar der Hans Creuzig-Preis im Rahmen der Jahrestagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Nuklearmedizin (RWGN) in Aachen verliehen.

26.11.2016

Dagmar Eißner-Preis


Dr. Kambiz Rahbar ist am 26.11.2016 in Trier der Dagmar Eißner-Preis der Mittelrheinischen Gesellschaft für Nuklearmedizin (MGN) für seine Forschung über Radionuklidtherapie mittels Lutetium-177-PSMA-617 bei Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom verliehen worden. Dr. Rahbar forscht bereits seit einigen Jahren auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms.

15.11.2016

Erweiterung des MVZ um die Fachdisziplin Nuklearmedizin

Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) bietet ab sofort auch ambulante Untersuchungen wie Schilddrüsen-, Skelett- und Nierenszintigraphien, Dat-Scans, MIBG-Szintigraphien und auch ambulante Therapien wie Xofigo (Radium-223 beim metastasierten Prostatakarzinom) an. Die bereits bestehenden Kooperationen mit den anderen MVZ-Disziplinen, wie zum Beispiel Pathologie oder Strahlentherapie, stellen eine enge Verzahnung und eine umfangreiche und interdisziplinäre ambulante Behandlung und Versorgung der Patienten sicher. 

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23.04.2016

Wissenschaftspreis für Münsteraner Nuklearmediziner

Dr. Kambiz Rahbar forscht für eine individuellere Diagnostik bei Prostatakrebs Wie lassen sich Tumorzellen in der Prostata genau lokalisieren? Und wie lässt sich die Behandlung von Patienten mit diesem Wissen noch zielgerichteter planen? Diese Fragen hat sich Dr. Kambiz Rahbar, Oberarzt in der Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Münster (UKM), gestellt...                                                                                 Weitere Informationen...

05.04.2016

Einweihung des quantitativen SPECT-CT am 4. Mai 2016

Die Single-Photonen-Emissions-Tomographie (SPECT) spielt in der nuklearmedizinischen Diagnostik seit langem eine entscheidende Rolle. Das neue quantitative SPECT-CT in Münster ergänzt und erweitert das Spektrum der Molekularen Bildgebung in der Klinik für Nuklearmedizin...

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28.10.2015

Lokale Lebertumortherapie - SIRT

Im UKM setzen Nuklearmediziner und Radiologen bei der Therapie von Lebertumoren winzige radioaktiv markierte Kunstharzkügelchen ein. Etwa 480.000 Tumorerkrankungen werden jedes Jahr neu diagnostiziert. Bei einigen Betroffenen entwickeln sich im Laufe der Erkrankung auch Lebermetastasen. Um diese zu behandeln ...

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31.08.2015

Univ.-Prof. Dr. Dr. Lars Stegger tritt neue Professur für "Multimodale Bildgebung und nuklearmedizinische Therapie" an

Wir freuen uns, dass Univ.-Prof. Dr. rer. medic. Dr. med. Lars Stegger zum 01.06.2015 die Professur für „Multimodale Bildgebung und nuklearmedizinische Therapie“ in unserer Klinik angetreten hat. Der bereits langjährige Oberarzt und stellvertretende Direktor unserer Klinik...

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25.03.2015

Scharfe Bilder aus der Röhre - Wie Medizinphysik hilft, klinische Bilder zu optimieren

Cells in Motion - der Audiopodcast | Folge 9 Um Metastasen im Körper zu orten oder Herzkrankheiten zu diagnostizieren, schicken Ärzte einen Patienten in die Röhre. Gerade die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist ein Untersuchungsverfahrenm, das mehrere Minuten dauert. Da der Patient während dieser Zeit atmet, kommt es auf den PET-Bildern zu Bewegungsverschmierungen - wie auf einem verwackelten Urlaubsfoto. Ärzte haben zwar gelernt, damit umzugehen, dennoch ...

Hier geht es zum aktuellen Audiopodcast ...

18.02.2015

Schonend und exakt: PET-MRT am UKM eröffnet

Von der Kombination zweier hochauflösender und zugleich schonender Verfahren profitieren ab sofort die Patienten des UKM (Universitätsklinikum Münster): In Münster wurde heute...
 
 
 
 

Kontakt

Klinik für Nuklearmedizin Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A1
(ehem.: Albert-Schweitzer-Straße 33)
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