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Klinik für Nuklearmedizin

Technologien in der Nuklearmedizin

Ziel der nuklearmedizinischen Diagnostik ist es, ein Maximum an diagnostischer Information mit einem Minimum an Strahlenexposition für die Patientin oder den Patienten zu erlangen. Durch den Einsatz modernster nuklearmedizinischer Technik können wir unseren Patientinnen und Patienten die derzeit bestmögliche Diagnostik anbieten, ohne sie unnötiger Strahlung auszusetzen.

Für die nuklearmedizinische Diagnostik stehen verschiedene Geräte (Kamerasysteme) zur Verfügung.  Neben der konventionellen Szintigraphie werden die SPECT bzw. SPECT-CT sowie die PET beziehungsweise PET-CT und PET-MRT eingesetzt. Mit Hilfe dieser Kameras kann die Verteilung schwach radioaktiv markierter Arzneimittel (Radiopharmaka) im menschlichen Körper mit einer hohen Empfindlichkeit bildlich dargestellt und bei Nutzung von Kombinationsgeräten (SPECT-CT, PET-CT, PET-MRT) anatomischen Strukturen (Knochen, Weichteile etc.) zugeordnet werden.

Unsere Klinik betreibt sechs Kameras: eine traditionelle Gammakamera, eine SPECT Kamera, zwei SPECT-CT, ein PET-CT und ein PET-MRT.

Aufgrund des großen Durchmessers der Geräte sind in der Regel selbst Untersuchungen von Patientinnen und Patienten mit Platzangst (Klaustrophobie) in einem SPECT-CT oder PET-CT problemlos möglich.

 
 
 
 

Kontakt

Klinik für Nuklearmedizin Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A1
(ehem.: Albert-Schweitzer-Straße 33)
48149 Münster 

Tel.: 0251 - 83 47362 
Fax: 0251 – 83 47363 
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