Die UKM-Hochschulambulanzen bieten als virtuelles Angebot unter bestimmten Voraussetzungen die Videosprechstunde zur Versorgung von Patient*innen an, die bereits am UKM in Behandlung sind. Für Neupatient*innen findet die Videosprechstunde keine Anwendung.
Falls aus ärztlicher Sicht für die Klärung eines Anliegens ein unmittelbar persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt am UKM nicht erforderlich erscheint, kann die Videosprechstunde den Patient*innen als Alternative zu einer persönlichen Vorstellung am UKM angeboten werden. Die Videosprechstunde ist sowohl für die Ärzt*innen als auch für die Patient*innen freiwillig.
Die Videosprechstunde kann z.B. bei folgenden Anliegen in Betracht kommen:
- Fragen zum Therapieverlauf
- Abstimmung des weiteren therapeutischen Vorgehens
- Nachsorge
- allgemeinen Verlaufskontrollen





