Eine gewebebasierte Diagnosesicherung ist für die klinische Therapieplanung und –durchführung unerlässlich, was die Pathologie zu einem zentralen Querschnittsfach der modernen Medizin macht. Hierzu werden am Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie klassische histologische Untersuchungstechniken mit modernen Färbeverfahren und (immun) histochemischen Methoden kombiniert, wodurch es uns gelingt, Gewebeveränderungen diagnostisch einzuordnen. Zur Verfügung stehen unter anderem:
- Paraffinschnitte
- Kunststoffeinbettung
- Histochemie (Spezialfärbungen)
- Immunhistochemie (Antikörperfärbungen)
- Fluoreszenz- und Chromogen-in-situ-Hybridisierungen