Seit Jahren ist es Tradition der Rebberts kleine MAARIS an krebskranke Kinder zu übergeben. MAARI, das Maskottchen der Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe, ist ein Symbol der Hoffnung und wird in den Kliniken jedem Kind bei der Erstdiagnose „Krebs“ mit auf dem Weg gegeben und durch die Therapie Trost spenden. Bereits zum wiederholten Mal haben sie erkrankten Kindern in der Kinder- und Jugendonkologie der Uniklinik Münster mit diesem besonderen Geschenk eine Freude bereitet.
Durch eine große Spende der Firma ETS-Ersatz-Teile-Schienenfahrzeuge GmbH in Bönen wurde es möglich 30 kleine Hoffnungsträger der Station zu übergeben. Die Geschäftsführerin der ETS, Gabriele Lehmann, übernahm spontan die Patenschaft für die 30 MAARIS. MAARI, das Maskottchen der Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe, ist ein Symbol der Hoffnung und wird in der Klinik jedem Kind bei der Erstdiagnose „Krebs“ mit auf dem Weg gegeben.
Laut Frau Professor Claudia Rössig, Klinikdirektorin der Kinder- und Jugendonkologie, kommen die kleinen Mutmacher gerade wieder zur richtigen Zeit, da der Vorrat der MAARI´S erschöpft ist.
Auch hier ist die Klinik auf Spenden angewiesen. Die Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie ist spezialisiert auf die Behandlung von Blut- und Tumorerkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
eder kann eine Patenschaft für MAARI übernehmen oder aber auch ein MAARI kaufen. Das Geld kommt dann der Stiftung Deutsche Kinderkrebshilfe zu Gute. Bei einer Patenschaft wird der kleine Hoffnungsträger an ein krebskrankes Kind weitergeleitet. Ein MAARI kostet 34,50 Euro. „Gemeinsam krebskranken Kindern Hoffnung schenken“.
Auf dem Bild von links: Dieter Rebbert, Prof. Claudia Rössig, Monika Rebbert
Bildquelle: Privat