Auf Initiative von Klinikdirektor Prof. M. Raschke wurde 2007 das Traumanetzwerk NordWest gegründet. Ziel war die optimale Behandlung von Schwerverletzten nach den DGU-Maßstäben. Unter Federführung des UKM beteiligten sich 42 Krankenhäuser und Reha-Kliniken der Region südliches Niedersachsen und nördliches Nordrhein Westfalen. Jeder schwerverletzte Patient soll innerhalb von 30 Minuten vom Unfallort in ein geeignetes Krankenhauses transportiert und optimal versorgt werden.
Die zusammenarbeitenden Kliniken (sog. überregionale, regionale und lokale Traumazentren) müssen bestimmte Ausstattungsmerkmale besitzen: Hubschrauberlandeplatz, eigener , Computertomographie, Not-OP, Intensivstation, Blutbank, 24-stündige Verfügbarkeit eines Spezialistenteams (unfallchirurgische Fachabteilung, Schockraumteam). Neben der Struktur-, Ergebnis- und Prozessqualität jeder einzelnen Klinik wird eine enge organisatorische und fachliche Kooperation der eingebundenen Kliniken gefordert. Hierzu gehören die Regelung der Zu- und Rückverlegung von Schwerverletzten, gemeinsame Qualitätszirkel, definierte Kommunikation mit Rettungsdiensten und teilnehmenden Kliniken.
Die zusammenarbeitenden Kliniken (sog. überregionale, regionale und lokale Traumazentren) müssen bestimmte Ausstattungsmerkmale besitzen: Hubschrauberlandeplatz, eigener , Computertomographie, Not-OP, Intensivstation, Blutbank, 24-stündige Verfügbarkeit eines Spezialistenteams (unfallchirurgische Fachabteilung, Schockraumteam). Neben der Struktur-, Ergebnis- und Prozessqualität jeder einzelnen Klinik wird eine enge organisatorische und fachliche Kooperation der eingebundenen Kliniken gefordert. Hierzu gehören die Regelung der Zu- und Rückverlegung von Schwerverletzten, gemeinsame Qualitätszirkel, definierte Kommunikation mit Rettungsdiensten und teilnehmenden Kliniken.