Klinik für Augenheilkunde

„Learning by doing?" Ambulantes Operieren in der Augenheilkunde

Univ.-Prof. Dr. N. Eter (vorne links) mit den Absolventinnen der Spezialisierungsqualifikation „Ambulantes Operieren in der Augenheilkunde“
Univ.-Prof. Dr. N. Eter (vorne links) mit den Absolventinnen der Spezialisierungsqualifikation „Ambulantes Operieren in der Augenheilkunde“
Medizinische Fachangestellte erwerben Spezialisierungsqualifikation in der Klinik für Augenheilkunde
ukm|mv
Münster (ukm|mv). 18 strahlende Gesichter freuten sich am vergangenen Samstag, 25. Juni 2016, als Ihnen die Urkunde zur bestandenen Prüfung der curricularen Fortbildung „Ambulantes Operieren in der Augenheilkunde“ durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe überreicht wurde. Eine Fortbildung, die einen 96-stündigen theoretischen Teil und ein 24-stündiges Praktikum umfasst und in einer Einrichtung der augenärztlichen Versorgung absolviert werden muss, die für Operationen des vorderen und hinteren Augenabschnittes hoch spezialisiert ist. Die Klinik für Augenheilkunde hat hier beste Erfahrungen und bietet gemeinsam mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe neben dem ATA-Kurs (Augenheilkundlich-Technische-Assistenz) und EVA-O Modulen (Entlastende Versorgungsassistenz - Ophthalmologie) medizinischen Fachangestellten auch für diese Spezialisierungsqualifikation ein anspruchsvolles Weiterbildungskonzept. Wegen der großen Anzahl ambulanter ophthalmologischer Operationen, z. B. der Kataraktchirurgie, wächst der Bedarf an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stetig. Diese Fortbildungsmaßnahme schafft die entsprechenden zertifizierten Voraussetzungen, die Strukturqualität der Assistenz beim ambulanten Operieren zu sichern und zu fördern.
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