Die Genodermatosen-Sprechstunde der Klinik für Hautkrankheiten beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Krankheitsbildern der angeborenen Verhornungsstörungen.
Das Zentrum ist seit 2004 Teil des nationalen Netzwerkes für Ichthyosen und verwandte Verhornungsstörungen (NIRK), das bis zum 30.06.2013 vom BMBF finanziell gefördert wurde. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen, insbesondere mit der Selbsthilfe Ichthyose e.V. Im Rahmen der EU-Initiative European Reference Networks (ERN) werden die Arbeitsgruppe, das zugehörige NIRK-Labor und die Genodermatosensprechstunde als Referenzzentrum für Ichthyosen und Palmoplantarkeratose (ReCIP) aufgeführt.