Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Pressemeldungen Archiv 2019

Gründung einer Forschungsplattform: BigData in der EMAH-Forschung

Prof. Gerhard-Paul Diller will bei angeborenen Herzfehlern künftig den Krankheitsverlauf mit KI prognostizieren und Therapien entsprechend anpassen. (Foto: Kompetenznetz Angeborene Herzfehler/UKM)

Wie lassen sich lebensbedrohliche Situationen bei Patienten mit angeborenen Herzfehlern rechtzeitig erkennen und vermeiden? Genaue Antworten auf diese Fragen erhoffen sich Forscher am Kompetenznetz Angeborene Herzfehler vom gezielten Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI). Ergebnisse aus zwei ersten internationalen KI-Studien belegen, dass KI die Identifikation von Gesundheitsrisiken erleichtern und so für eine rechtzeitige Behandlung bei erwachsenen Patienten mit angeborenen Herzfehlern sorgen kann. Geleitet wurden die Studien des Kompetenznetzes Angeborene Herzfehler von den führenden UKM-Kardiologen Prof. Gerhard-Paul Diller und Univ.-Prof. Helmut Baumgartner aus der Klinik für Kardiologie III, Angeborene Herzfehler (EMAH) und Klappenerkrankungen am UKM. Die Anschubfinanzierung für das Projekt leistet die EMAH Stiftung Karla Völlm. 

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