Wie lassen sich lebensbedrohliche Situationen bei Patienten mit angeborenen Herzfehlern rechtzeitig erkennen und vermeiden? Genaue Antworten auf diese Fragen erhoffen sich Forscher am Kompetenznetz Angeborene Herzfehler vom gezielten Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI). Ergebnisse aus zwei ersten internationalen KI-Studien belegen, dass KI die Identifikation von Gesundheitsrisiken erleichtern und so für eine rechtzeitige Behandlung bei erwachsenen Patienten mit angeborenen Herzfehlern sorgen kann. Geleitet wurden die Studien des Kompetenznetzes Angeborene Herzfehler von den führenden UKM-Kardiologen Prof. Gerhard-Paul Diller und Univ.-Prof. Helmut Baumgartner aus der Klinik für Kardiologie III, Angeborene Herzfehler (EMAH) und Klappenerkrankungen am UKM. Die Anschubfinanzierung für das Projekt leistet die EMAH Stiftung Karla Völlm.
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