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Anja Wengenroth
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Pressemeldungen Archiv 2020

Segelabenteuer auf dem Aasee

Segel gesetzt: Patienten der Station 3 aus der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des UKM nehmen in dieser Woche am Segelprojekt teil.
„Segel setzen und los!“ Drei Patienten der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie (KJP) des UKM (Universitätsklinikum Münster) hissen in dieser Woche die Segel und sind am Montag ein einwöchiges therapeutisches Segel-Projekt in Kooperation mit einer hiesigen Segelschule gestartet.
ukm/ab

„Unsere Patienten sind durch Regen und Sturm gegangen, um es in der Segelsprache zu sagen“, so Ricarda Schaperdot, Stationsärztin auf der Akutstation der KJP. „Mit dem Segel-Projekt wollen wir ihnen eine neue Herausforderung bieten, die sie bewerkstelligen, um anschließend eine posi-tive Aktivierung hervorzurufen.“ Im Fokus des Projektes stehen die Selbst-wertstärkung und das Erlernen von neuen Fähigkeiten.

Die Station 3 ist die Intensivstation für Kinder und Jugendliche, die sich in akuten Krisensituationen befinden oder eine längerfristige Intensivbehandlung benötigen. An dem Projekt, das Oberärztin Judith Maria Fernholz initi-iert hat, nehmen drei Patienten im Alter von zehn bis sechzehn Jahren teil. Im Laufe der Woche lernt die Patientengruppe unter fachmännischer Anleitung und Schulung von Christoph Dammann von der Segelschule Overschmidt das Segeln auf dem Aasee. Das Projekt ist Teil des Ferienprogramms der Klinik und wurde durch Ricarda Schaperdot und ihre Kollegen Carolin Huhn und Samuel Bücker begleitet. „Das Projekt ist auch für uns eine Premiere“, so die Stationsärztin. „Die Patienten erleben positive Gruppendynamiken, erlernen Neues und bekommen einen Tapetenwechsel – unser großer Dank gilt daher der Segelschule Overschmidt für die großzügige Unterstützung des Projekts.“

 

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