Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
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Pressemeldungen Archiv 2018

Zurück ins Leben

Foto/UKM: Patientin Angelika Däne (2.v.l.) verbindet positive Erfahrungen mit der Intensivmedizin, die ihr das Leben gerettet hat. Am Aktionstag half sie den Intensivmedizinern des UKM rund um Dr. Antje Gottschalk (2.v.r.), darüber zu informieren.
UKM-Experten informierten in der Münsterschen Innenstadt anlässlich des deutschlandweiten Aktionstages
ukm/cf

In Deutschland werden jedes Jahr mehr als zwei Millionen Menschen auf Intensivstationen behandelt. Viele verbinden „Intensivmedizin“ dabei automatisch mit Gefahr. „Eigentlich gibt es jedoch kaum einen Platz im Krankenhaus, an dem die Betreuung und Überwachung der Patienten engmaschiger ist“, weiß Priv.-Doz. Dr. Antje Gottschalk, Leiterin der operativen Intensivtherapie der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie am UKM (Universitätsklinikum Münster). Anlässlich des deutschlandweiten Aktionstages „Zurück ins Leben“ sprachen Experten des UKM und Patientin Angelika Däne am Samstag in der Münsterschen Innenstadt mit Passanten über das Thema Intensivmedizin. „Wir wollten unsere Arbeit den Menschen näher bringen. Denn die Intensivmedizin ist mehr als eine reine Apparatemedizin – auch bei uns steht der Mensch im Fokus“, so Gottschalk.

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