Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Pressemeldungen Archiv 2018

Krisenstab am UKM aufgelöst – Versorgung von Verletzten weiter sichergestellt

Weitere Blutspenden derzeit nicht mehr notwendig
ukm/maz
Nach dem Großschadensereignis am Kiepenkerl in Münster am 07. April 2018 ist der am Nachmittag ausgerufene Krisenfall am UKM (Universitätsklinikum Münster) zum Abend für beendet erklärt worden. Die Versorgung der vier Schwerstverletzten und zwei Schwerverletzten sowie einiger Leichtverletzter läuft weiter. „Wir haben innerhalb kürzester Zeit 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Klinikum einsatzbereit gehabt und waren bereit, 15 Schwerstverletzte zu versorgen“, sagt Prof. Dr. Michael Raschke, Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und stellvertretende Ärztliche Direktor des UKM. Für Angehörige wurde am UKM eine Hotline eingerichtet: 0251 83 55555. Die UKM Blutspende benötigt derzeit keine weiteren Spenden mehr. „Wir bedanken uns für die sehr große Bereitschaft der Münsteraner, schnell und unkompliziert Hilfe zu leisten“, so Raschke. Weitere Auskünfte zu Patienten werden von Seiten des UKM zum Schutz dieser und ihrer Angehörigen nicht erteilt. Zum Großschadensereignis gibt im weiteren Verlauf ausschließlich die Polizei Münster Auskunft. Zeugenaussagen und Fragen von Betroffenen oder Angehörigen bitte direkt an die Polizei unter Telefon 0800 3040303.
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