Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Pressemeldungen Archiv 2018

Ein starkes Team für eine stabile Wirbelsäule: UKM als Top-Zentrum zertifiziert

Ausgezeichnet für die Versorgung von Patienten mit Wirbelsäulenerkran-kungen (v.l.): Dr. René Hartensuer, Prof. Dr. Michael Raschke (beide Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie), Dr. Albert Schulze Bövingloh und Dr. Tobias Lange (beide Klinik für Allgemeine Orthopädie und Tumororthopädie) sowie Dr. Nils Warneke, Prof. Dr. Walter Stummer und Dr. Michael Schwake (alle Klinik für Neurochirurgie),
Kliniken für Orthopädie, Neurochirurgie und Unfallchirurgie des UKM im Schulterschluss als Level I-Zentrum eines 3-stufigen Systems der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft ausgezeichnet
ukm/maz

Mit der Auszeichnung „Level I-Zentrum“ der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft gehört das UKM (Universitätsklinikum Münster) ab sofort zum Kreis von 15 Kliniken bundesweit, die diese höchste von drei Zertifizierungsstufen offiziell führen dürfen. Die münsterschen Spezialisten der Klinik für Allgemeine Orthopädie und Tumororthopädie (Direktor: Prof. Dr. Georg Gosheger), Klinik für Neurochirurgie (Direktor: Prof. Dr. Walter Stummer) und Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie (Direktor: Prof. Dr. Michael Raschke) behandeln das komplette Spektrum der einfachen bis komplexen Wirbelsäulenleiden wie degenerative und entzündliche Erkrankungen, Tumore, Verletzungen und Deformitäten der Wirbelsäule. Knapp 1000 Operationen führen die drei Kliniken am UKM pro Jahr an der Wir-belsäule durch – eine große Expertise im überregionalen Vergleich. Die Patienten profitieren dabei von modernsten Operationsverfahren und der interdisziplinären universitären Forschung zu Erkrankungen und Behandlun-gen der Wirbelsäule; dazu gehören zum Beispiel die spinale Navigation, das elektrophysiologische Monitoring, minimalinvasive Techniken und die Verwendung neuester Implantatmaterialien. Diese Verfahren haben in den vergangenen Jahren zu einer deutlichen Verbesserung der Patientensicherheit geführt.

Während die Akutversorgung interdisziplinär am UKM erfolgt und sich aus verschiedenen Therapiebausteinen wie Diagnostik und operativer Therapie, medikamentöser Behandlung, Physio-, Sport- und Ergotherapie zusammensetzt, erfolgt die weitere Versorgung der Patienten in kooperierenden Rehabilitationskliniken der Umgebung.
 

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