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Anja Wengenroth
Pressesprecherin
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Pressemeldungen Archiv 2015

Gemeinsam Behandlungsmöglichkeiten verbessern

Prof. Dr. Norbert Roeder (2.v.r.) und Werner Kemper (3.v.l.) unterzeichnen im Beisein von Prof. Dr. Aristoteles Anastasiadis (l.) und Dr. Claudia Schwenzer (beide KA) sowie Prof. Dr. Jörg Haier (UKM) den Kooperationsvertrag zur Krebsmedizin.
UKM und Klinikum Arnsberg treiben den Ausbau des regionalen Versorgungsnetzwerks voran: Kooperation bei der Krebsmedizin
ukm/lie
Die Klinikum Arnsberg GmbH (KA) und das Universitätsklinikum Münster (UKM) bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Nach positiven Erfahrungen im Rahmen der Kooperation in den medizinischen Versorgungsbereichen Kinderchirurgie und Kinderwunschambulanz, wurde gestern der entsprechende Vertrag für den Bereich Krebsmedizin von Prof. Dr. Norbert Roeder, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKM, sowie Werner Kemper, Sprecher der Geschäftsführung des KA, unterzeichnet. „Wir freuen uns, dass durch die intensivierte Form der Kooperation Strukturen geschaffen werden, die die Behandlung von Krebspatienten im Hochsauerlandkreis, die Basis klinischer Studien zur Sicherung neuer Therapien sowie auch die Fort-, Aus- und Weiterbildung der ärztlichen Mitarbeiter und Studierenden weiter verbessern“, betonte Prof. Dr. Jörg Haier, Koordinierender Direktor des Zentrums für Krebsmedizin (CCCM – Comprehensive Cancer Center Münster) am UKM. Niedergelassenen Ärzten und Patienten soll im Bedarfsfall künftig ein schneller und unkomplizierter Kontakt zu den jeweiligen Spezialisten und Ansprechpartnern ermöglicht werden. Zu diesem Zweck bereiten das UKM und das KA gemeinsam die Einrichtung eines sogenannten „Onkologie-Navigators“ in Arnsberg vor. Zudem stehen  dort ab sofort die bewährten Patienteninformationsmedien des CCCM zur Verfügung. „So können wir das hochspezialisierte Diagnostik- und Therapieangebot jetzt auch Patienten heimatnah anbieten und zugleich lange Wartezeiten und unnötiges Hin und Her vermeiden“, nannte Prof. Dr. Aristoteles Anastasiadis, Leiter des Onkologischen Zentrums des KA, die wesentlichen Vorteile der Zusammenarbeit.
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