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Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
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Pressemeldungen Archiv 2015

Fassadensanierung der UKM Türme: Erste Musterfassade angebracht

Die Musterfassade wurde an der Außenseite der bestehenden Betonbrüstung befestigt.
Die Musterfassade ermöglicht erstmals einen Eindruck über das künftige Erscheinungsbild der Türme sowie Tests zur Funktionalität.
Mit einem Kran wurden die Musterlemente montiert.
Zukünftiges Erscheinungsbild der Türme erstmals sichtbar / Mus-terfassade notwendig für Detailplanung der Fassadensanierung
ukm/jb
Generalprobe für die Fassadensanierung: Im Zuge der Fassadensanierung der UKM Türme wurde am Mittwoch (20. Mai) eine Musterfassade am Zentralklinikum, Turm West, des UKM (Universitätsklinikum Münster) montiert. Das Element wurde an der Außenseite der bestehenden Betonbrüstungen befestigt. „Heute haben wir mit der Montage der Musterfassade einen wichtigen Schritt in Richtung Fassadensanierung gemacht. Es wird erstmals das zukünftige Erscheinungsbild der Türme sichtbar“, sagte Dr. Christoph Hoppenheit (Kaufmännischer Direktor UKM). Notwendig ist die Montage der Musterfassade für die Detailplanung der Fassadensanierung. Geplant ist derzeit ab Herbst mit einer Dachsanierung der Türme und der Anfertigung einer Befahranlage am Turm West zu beginnen. Die ersten Fassadenelemente könnten dann Anfang 2016 montiert werden.

Zum Hintergrund
Die 63 Meter hohen Türme des UKM sollen im Zuge der Sanierung eine moderne Fassade aus Glas und Aluminium bekommen. Neben dieser optischen Aufwertung der mehr als 30 Jahre alten Türme ist außerdem die energetische Sanierung Ziel der Baumaßnahme. Ermöglicht werden soll auch eine natürliche Belüftung der Türme, die derzeit auf allen Stationen aus-schließlich über eine Belüftungsanlage erfolgt. Die neuen Fenster sorgen gleichzeitig für ein vergrößertes Sichtfeld und besseren Lichteinfall.



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