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Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit, Verschleißerscheinungen – mit zunehmendem Alter kann der Ersatz der Hüfte durch ein künstliches Gelenk erforderlich werden. Was vor wenigen Jahren ausschließlich durch eine große Operation behoben werden konnte, kann heute oft minimalinvasiv – das bedeutet mit einem sehr kleinen Schnitt und ohne Muskelschaden – behandelt werden. Welche Patienten dafür in Frage kommen, welche Vor- und Nachteile eine künstliche Hüfte hat und wie die Heilungschancen und Therapien aussehen, darüber informieren Experten der Klinik für Allgemeine Orthopädie des UKM (Universitätsklinikum Münster) am Mittwoch, den 26. November 2014, um 17.30 Uhr im Zentralklinikum, Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A1, Großer Konferenzraum Ost, Ebene 05, R. 403. Auch über die Möglichkeiten, Gelenkverschleiß bereits im Vorfeld vorzubeugen, klären die Mediziner auf. Die kostenlose Veranstaltung steht allen Interessierten offen – eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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