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Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Pressemeldungen Archiv 2013

8. Münsteraner Gefäßtage: Patientenveranstaltung des UKM am 28. Juni von 15 bis 18 Uhr

Prof. Dr. Holger Reinecke, Leiter der Abteilung für Angiologie (Gefäßheilkunde) des UKM, hat die wissenschaftliche Leitung der Münsterschen Gefäßtage.
Experten informieren über aktuelle Themen der Gefäßmedizin
ukm/mdr
Kalte Hände und Füße, dicke Beine oder Schmerzen beim Gehen – rund fünf Millionen Menschen sind in Deutschland von Durchblutungsstörungen der Bein- oder Beckenarterien betroffen. Bei welchen Symptomen dringend der Arzt aufgesucht werden sollte und welche Therapiemöglichkeiten es gibt, erfahren Patienten bei der 8. Auflage der Münsterschen Gefäßtage am Freitag, 29. Juni, von 15 bis 18 Uhr. Dort informieren UKM-Experten über verschiedene Erkrankungen und Möglichkeiten der modernen Gefäßmedizin. „Neben laienverständlichen Vorträgen zu Prävention, Diagnose und Behandlung von Herz- und Gefäßerkrankungen, erwarten die Teilnehmer praktische Demonstrationen unter ärztlicher Moderation“, sagt Prof. Dr. Holger Reinecke, Leiter der Abteilung für Angiologie (Gefäßheilkunde) im Department für Kardiologie und Angiologie des UKM. Werden Durchblutungsstörungen der Bein- oder Beckenarterien nicht frühzeitig behandelt, drohen im schlimmsten Fall Amputationen. „Gleichzeitig hat diese Patientengruppe auch ein besonders hohes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle, da sich die Verkalkung der Arterien auch in den Herzkranzgefäßen und den Hirngefäßen zeigt“, so Reinecke. Deshalb liegt der Schwerpunkt der Gefäßtage in diesem Jahr auf dem breiten Spektrum von neuen Behandlungsmöglichkeiten, die heutzutage bei den verschiedenen Arten von Herz-und Gefäßerkrankungen bestehen. Entsprechend werden ausgewiesene Experten in ihren Kurzvorträgen eine Übersicht geben zur Behandlung des Herzinfarkts, des akuten Hirnschlaganfalls, von Aorten-Aneurysmata, peripherer Durchblutungsstörungen und der kathetergestützten Behandlung des Bluthochdrucks. Die Münsterschen Gefäßtage bestehen aus zwei Veranstaltungen: Der Patiententag am Freitag, 28. Juni, richtet sich an Betroffene, Angehörige und Interessierte und findet im Lehrgebäude des Universitätsklinikums Münster, Hörsaal L20, Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A6, 48149 Münster statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am Samstag, 29. Juni, folgt dann eine nicht öffentliche, wissenschaftliche Veranstaltung für Mediziner. Mitveranstalter sind das Herzzentrum Münster sowie die Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe. Auf einen Blick:
8. Münsteraner Gefäßtage
Freitag, 28. Juni, von 15 -18 Uhr
Lehrgebäude des UKM – Hörsaal L20
Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A6
48149 Münster
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