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Das Universitätsklinikum Münster (UKM) und die Medizinische Fakultät Münster beteiligen sich morgen (23. Februar) an einer bundesweiten Schweigeminute um 12 Uhr zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt. Die Schweigeminute findet zeitgleich mit dem zentralen Staatsakt in Berlin der Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt statt. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Gewerkschaftsbund haben gemeinsam zur Schweigeminute in Unternehmen und Betrieben aufgerufen. Die Landesregierung NRW hat sich diesem Aufruf angeschlossen.
Prof. Dr. Norbert Roeder, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKM, und Prof. Dr. Wilhelm Schmitz, Dekan der Medizinischen Fakultät, erklären: „Die Schweigeminute ist ein Zeichen der Trauer und des Mitgefühls mit den Opfern, ihren Familien und Freunden. Damit wollen wir auch ein Signal setzen gegen Fremdenhass, Rassismus und rechtsextreme Gewalt und für Vielfalt und Offenheit.“ An UKM und Medizinischer Fakultät arbeiten Menschen aus über 60 Nationen in allen Berufsgruppen.
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