Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Pressemeldungen Archiv 2012

Geburtshilfe - Ein Job für Jungs?

Die 15-jährige Dorothea Hanster arbeitete für einen Tag in der Förder-anlagentechnik mit. „Ich fand es total spannend zu sehen, wie die ganzen Sachen tatsächlich von einem Ort zum andern gelangen. Dass da riesige Container unterirdisch ohne Menschen hin und her fahren, habe ich mir davor so nicht vorgestellt.“ Auch von der Rohrpost zeigte sich die Schülerin des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums begeistert. Gemeinsam mit dem Förderanlagentechniker Matthias Milsch reparierte Dorothea eine Maschine.
Sammelten Erfahrungen in der Förderanlagentechnik: Dorothea Hansten (15) und Cherin Salameh (15). Sie wurden betreut von Förderanlagentechniker Matthias Milsch.
Der 11-jährige Ricardo Kurbatsch nutzte den zweiten Boys Day am UKM, um sich über die Arbeit in der Geburtshilfe zu informieren. Die kleine Sofia fühlte sich sichtlich wohl in seinen Armen. Der Schüler der Realschule im Kreuzviertel ist auch bereits ein Profi. Erst vor kurzem erblickte sein kleiner Bruder das Licht der Welt. Der Leiter der Geburtshilfe Prof. Dr. Walter Klockenbusch würde sich über mehr Männer in der Geburtshilfe freuen.
Felix Riemer (13) durfte die neugeborene Sofia füttern.
Girls‘ und Boys‘ Day am UKM: Fast 100 Jungen und Mädchen räu-men mit typischen Rollenklischees auf
ukm/ks
55 Mädchen und 37 Jungen haben heute den Girls‘ und Boys‘ Day dafür genutzt, um am Universitätsklinikum Münster (UKM) erste Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln. Dabei schnupperten die Jungs beim größten Arbeitgeber der Region in sogenannten „Frauenberufen“ unter anderem in der Geburtshilfe, der Kita oder Physiotherapie.  Die Mädchen versuchten sich in typischen Männerdomänen, wie z.B. der Werksfeuerwehr, der Förderan-lagentechnik oder der IT. Mehr als 8.000 Menschen sind am UKM beschäftigt. Derzeit lernen mehr als 640 junge Männer und Frauen in insgesamt 28 Ausbildungsberufen und Schulen am Universitätsklinikum Münster.
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