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Anja Wengenroth
Pressesprecherin
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Pressemeldungen Archiv 2012

Bildungspartnerschaft zwischen UKM Augenklinik und sechs Gymnasien aus Münster

Freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit: Prof. Dr. Nicole Eter (UKM Augenklinik), Thomas Tegethoff (Ministerium für Schule und Weiterbil-dung NRW) sowie die Vertreterinnen und Vertreter des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums, des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums, der Marienschu-le Münster, des Gymnasiums Paulinum sowie des Ratsgymnasiums Münster und des Wilhelm-Hittorf-Gymnasiums.
Freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit: Prof. Dr. Nicole Eter (UKM Augenklinik), Thomas Tegethoff (Ministerium für Schule und Weiterbil-dung NRW) sowie die Vertreterinnen und Vertreter des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums, des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums, der Marienschu-le Münster, des Gymnasiums Paulinum sowie des Ratsgymnasiums Münster und des Wilhelm-Hittorf-Gymnasiums.
Vermittlung von medizinischen Fragestellungen / Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW begleitet Projekt
ukm/jb
Gemeinsam mit sechs Gymnasien aus Münster (Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium, Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Marien-schule Münster, Gymnasium Paulinum sowie Ratsgymnasium Münster und Wilhelm-Hittorf-Gymnasium) startet die Klinik für Augenheilkunde des UKM (Universitätsklinikum Münster) in diesem Schuljahr eine Bildungspartner-schaft. Begleitet wird das Projekt vom Ministerium für Schule und Weiterbil-dung des Landes NRW. „Ziel solcher Bildungspartnerschaften zwischen Schu-len und externen Institutionen ist die Entwicklung und Förderung bestimmter fachlicher Kompetenzen. In diesem Fall zielt die Partnerschaft auf die Vermitt-lung medizinischer, pflegewissenschaftlicher und ethischer Fragestellungen und die Förderung von forschend-entdeckendem Lernen ab“, erläutert Thomas Tegethoff, Justiziar vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, die Intention der Bildungspartnerschaften.

Für Prof. Dr. Nicole Eter, Direktorin der UKM Klinik für Augenheilkunde,  ist die Zusammenarbeit mit den Schulen „eine tolle Möglichkeit, um junge Leute für medizinische Themen und das breite Spektrum der Augenheilkunde zu be-geistern“. Die Zusammenarbeit mit den Schulen soll an den individuellen Wün-schen der Gymnasien ausgerichtet sein: „Angedacht sind Vorträge von Mitar-beitern der Klinik in der Schule, aber auch Projekttage in der Klinik oder die Möglichkeit Praktika zu absolvieren“, erklärt Prof. Eter. Auch ethische Frage-stellungen, z. B. im Zusammenhang mit der Hornhautspende, können mit den Schülerinnen und Schülern diskutiert werden. Generell haben die Schulen viele Möglichkeiten, das Projekt innerhalb und außerhalb des Fachunterrichtes zu verwirklichen. Die Institutionen können ihre gemeinsamen Aktivitäten selber festlegen und an den individuellen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler ausrichten.

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