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Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

UKM-Pflegeabend: Welche Bedürfnisse haben Angehörige auf der Intensivstation?

Angehörige haben einen entscheidenden und bedeutenden Stellenwert für die Patienten der Intensivstation: Sie geben Nähe, Hoffnung und Orientierung.
Angehörige haben einen entscheidenden und bedeutenden Stellenwert für die Patienten der Intensivstation: Sie geben Nähe, Hoffnung und Orientierung.
Pflegereihe für Angehörige und Interessierte wird am 23. Februar fortgesetzt / Teilnahme ist kostenlos
ukm/dre
Welche Bedürfnisse und Ängste haben Angehörige auf einer Intensivstation? Welche Rolle haben die Pflegenden? Auch um diese Fragen dreht sich der nächste Pflegeabend des Universitätsklinikums Münster (UKM) am 23. Februar (Mittwoch) von 19.30 Uhr bis 21 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung. Thematischer Hintergrund des Abends: Angehörige haben einen entscheidenden und bedeutenden Stellenwert für die Patienten und das gesamte Behandlungsteam der Intensivstation. Sie sind es, die dem Patienten Orientierung, Nähe und Hoffnung geben und eine Art Brücke zur Außenwelt darstellen. Im Laufe langjähriger Tätigkeit auf Intensivstationen verschiedener Fachdisziplinen trifft das Pflegepersonal sehr häufig auf Angehörige, die durch die gesamte Situation der Intensivstation und die schwere Erkrankung ihres Partners, Kindes oder Elternteils völlig verunsichert, ängstlich und überfordert sind. Dieser plötzliche Einschnitt in ein Leben, die große Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren, ruft Verzweiflung und Hilflosigkeit hervor und mündet nicht selten in einer existenziellen Krise. Während für den Kranken das gesamte Spektrum der intensivmedizinischen Möglichkeiten bereitsteht, um sein Leben zu retten, stehen die Angehörigen mit ihren Bedürfnissen, ihrer Angst und Orientierungslosigkeit weitgehend alleine da. Der Vortrag des Abends beschäftigt sich deshalb mit der Situation der Angehörigen. Moderiert wird der Abend von Lothar Ullrich, Leiter der Weiterbildungsstätte am UKM, Referentin ist Valeska Burholt, Fachgesundheits- und Krankenpflegerin am UKM. Für sozialrechtliche Fragen steht Barbara Ahrens vom Sozialdienst des UKM als Ansprechpartnerin bereit. Im Rahmen der Reihe „Pflege im Fokus“ veranstaltet der Pflegebereich des Universitätsklinikums Münster in regelmäßigen Abständen Vortragsabende zu aktuellen Themen aus der Pflege. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Betroffene, Angehörige und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Gesundheitsberufen und bietet sowohl Fachvorträge als auch die Möglichkeit zum Gespräch und zur Diskussion. Termin und Ort: 23. Februar (Mittwoch), 19.30 Uhr, Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung, Schmeddingstraße 66 („Wohnheim“), Seminarraum 33, Erdgeschoss.Weitere Informationen: Martina Schmiemann, Tel. 0251/ 83-45336.
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