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Nicht nur mit medizinischen, auch mit ethischen Fragen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Medizinbetrieb regelmäßig konfrontiert. Das klinische Ethik-Komitee (KEK) des Universitätsklinikum Münster (UKM) rückt am Montag (17. Januar) die Frage nach künstlicher Ernährung bei Patienten in den Mittelpunkt: „Wir können ihn doch nicht verhungern und verdursten lassen - Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung und Flüssigkeitszufuhr“ lautet das Thema des öffentlichen Vortrags. Vortragender Experte ist der Medizinethiker PD Dr. phil. Alfred Simon (Göttingen/Münster). Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Hörsaal des Dekanats der Medizinischen Fakultät, Domagkstraße 3, 48149 Münster. Anschließend laden die Veranstalter zum Foyergespräch bei Brezeln und Wein. Für Pflegende ist die Fortbildungsmaßnahme bei der freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender mit 2 Punkten anrechenbar. Für Ärzte ist die Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit 2 Punkten (Kategorie: A) anrechenbar.
Ansprechpartner bei Rückfragen sind:
Dr. Georg Rellensmann (Vorsitzender KEK)
Davinia Talbot, M.A., Ärztin (Geschäftsführerin KEK)
Von-Esmarch-Str. 62
48129 Münster
tel: +49-(0)251-83-49049
fax: +49-(0)251-83-49050
mail: klinische-ethik(at)ukmuenster(dot)de
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