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Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

EHEC-Infektionen: UKM bereitet sich auf weitere Patienten vor

Prof. Roeder: „Menschen mit leichtem Durchfall sollten zunächst den Hausarzt kontaktieren“
ukm/dre
Das Universitätsklinikum Münster (UKM) übernimmt aktuell die medizinische Versorgung mehrerer Patienten in Zusammenhang mit der EHEC-Infektion. Aktuell (26. Mai) befinden sich über zehn Patienten zur Behandlung im UKM, zum Teil werden die Patienten intensivmedizinisch betreut. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass in den kommenden Tagen weitere Patienten dazu kommen, die etwa aus anderen Krankenhäusern zu uns überwiesen werden. Daher sollten Personen mit leichten Symptomen wie Durchfall zunächst ihren Hausarzt aufsuchen“, erklärt Prof. Dr. Norbert Roeder, Ärztlicher Direktor des UKM. „Bereits seit Wochenanfang stellen wir uns darauf, weitere schwer erkrankte Patienten in Zusammenhang mit der EHEC-Infektion zu versorgen. Dazu zählen die nötige Isolierung und die intensivmedizinsche Versorgung. Gerade dies zählt zu unseren Aufgaben als Maximalversorger in der Region“, betont Roeder. Immer mehr Patienten kommen direkt in die Uniklinik. „Wir können jedoch nicht alle Patienten mit Durchfall versorgen, sondern müssen unsere Kapazitäten für die schweren Fälle vorhalten. Wir bitten daher Menschen mit Durchfallerkrankungen zunächst ihren Hausarzt zu kontaktieren. Durchfall kann viele Ursachen haben, es muss nicht das EHEC-Bakterium sein. Sollte eine Krankenhausbehandlung notwendig sein, sollte das nächstgelegene Krankenhaus aufgesucht werden. Dieses wird dann entscheiden, ob eine Verlegung in die Uniklinik notwendig ist“, so Roeder.
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