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Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie verleiht Auszeichnung an Dr. Joachim Wistuba

Dr. Joachim Wistuba
Dr. Joachim Wistuba wurde nun mit dem Dietrich-Knorr-Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie ausgezeichnet.
Zeugungsunfähigkeit beim Mann: Neue Ansätze für Therapieoptionen beim „Klinefelter-Syndrom“ erforscht
ukm/dre
Erneute Auszeichnung für einen Mitarbeiter des Centrums für Reproduktionsmedizin und Andrologie (CeRA) des Universitätsklinikums Münster (UKM): Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie hat Ende März bei ihrer Jahrestagung den Dietrich-Knorr-Preis an Dr. Joachim Wistuba verliehen. Die Fachgesellschaft würdigte damit eine Arbeit zum „Klinefelter-Syndrom“. Männer mit dem Klinefelter-Syndrom haben mindestens ein überzähliges X-Chromosom. Diese chromosomale Veränderung betrifft etwa einen von 500 männlichen Neugeborenen. Betroffen sind allein in Deutschland derzeit rund 80.000 Jungen und Männer. Neben veränderten Körperproportionen haben die Patienten nach der Pubertät häufig keine Keimzellen mehr und die Zusammensetzung des Hodengewebes ist stark verändert. Dadurch ist diese Erkrankung die häufigste genetische Ursache für männliche Zeugungsunfähigkeit. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.

Wistuba: „Die Patienten entwickeln einen veränderten Hormonstatus, wobei zu wenig Testosteron, das männliche Geschlechtshormon ins Blut gelangt, andere Hormone, die Gonadotropine jedoch in zu großer Konzentration vorliegen – auch hier liegen die Ursachen wahrscheinlich in den Veränderungen des Hodengewebes.“ Im Mittelpunkt der prämierten Arbeit stand die experimentelle Untersuchung der molekularen Mechanismen der Erkrankung und sich daraus ableitender möglicher neuer Therapieoptionen für die Zukunft.

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