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Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Angeborene und frühkindlich erworbene Hörstörungen: Welche Untersuchungen sind möglich und nötig?

Veranstaltung am kommenden Samstag, 26. November, im UKM
ukm
Hörstörungen sind die häufigsten angeborenen Sinnesstörungen und treten mit einer Häufigkeit von zwei bis drei Fällen pro 1.000 Geburten auf. Sie sind eine Herausforderung für die Medizin im Hinblick auf die Diagnostik und Therapie. Um das Thema „Ursachen angeborener und frühkindlich erworbener Hörstörungen: Welche Untersuchungen sind möglich und nötig?“ dreht sich eine Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie des Universitätsklinikums Münster (UKM) in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband der Fachärzte für Phoniatrie und Pädaudiologie in Westfalen-Lippe am kommenden Samstag, 26. November. Hintergrund: Seit dem 1. Januar 2009 hat jedes Neugeborene einen gesetzlichen Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung auf Hörstörungen als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Seitdem konnte der Zeitpunkt der Erkennung einer Hörstörung kontinuierlich nach vorne verlegt werden, was für den Spracherwerb und die allgemeine Entwicklung der Kinder von herausragender Bedeutung ist. Ist die Hörstörung erkannt, muss nach der Ursache der Hörstörung gefahndet werden, da sie mit anderen Erkrankungen einher gehen können, die für die weitere medizinische Betreuung und therapeutischen Maßnahmen bedeutsam sind. Zu den notwendigen Untersuchungen gehören die Abklärung infektiöser und genetischer Ursachen, die radiologische Darstellung der am Hörvorgang beteiligten Strukturen sowie kinderärztliche, labormedizinische und augenärztliche Untersuchungen. Die Veranstaltung „Ursachen angeborener und frühkindlich erworbener Hörstörungen: Welche Untersuchungen sind möglich und nötig?“ am 26. November 2011 in der HNO-Klinik des UKM erläutert die Ursachen von Hörstörungen aus interdisziplinärer Sicht und gibt Empfehlungen zur Vorgehensweise nach der Diagnose einer Hörstörung beim Kind. Sie richtet sich an Ärzte, Therapeuten, Pädagogen und Akustiker, die an der Betreuung von Kindern mit Hörstörungen beteiligt sind sowie alle Interessierten.  Termin: Samstag, 26. November 2011, 09:00 bis 13:00 Uhr, HNO-Klinik des Universitätsklinikums Münster, Hörsaal, Kardinal-von-Galen-Ring 10, 48149 Münster
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