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Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

UKM erhält als erste Uniklinik in NRW das „KTQ"-Zertifikat als Gütesiegel

Mehr Transparenz für Patienten / UKM auf „Herz und Nieren" geprüft
ukm/dre/sh






Als erstes Universitätsklinikum in Nordrhein-Westfalen erhält das Universitätsklinikum Münster (UKM) das „KTQ-Zertifikat" für den gesamten Klinikbereich. „KTQ" bedeutet „Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen". Gesellschafter der KTQ® sind die Bundesärztekammer (BÄK), die Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. (DKG), die Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene, der Deutsche Pflegerat (DPR) und der Hartmannbund - Verband der Ärzte Deutschlands (HB). „Um das KTQ-Zertifikat zu erhalten, erwarten wir von den medizinischen Einrichtungen die selbstkritische Betrachtung genauso wie die Bereitschaft, bestehende Strukturen ggf. zu verändern", betont Gesine Dannenmaier, Geschäftsführerin der KTQ-GmbH. „Die Fragen, die unseren KTQ-Visitoren® beantwortet werden müssen, gehen weit über medizinische und pflegerische Aspekte hinaus." So wurde das UKM nicht nur nach seinem Umgang mit Patienten, sondern auch nach technischen Abläufen befragt, außerdem wurden Themen wie Arbeitsorganisation, Weiterbildung, Sicherheitsvorkehrungen bei Notfällen und das Management begutachtet. Dannenmaier: „Man könnte sagen: Wer unser Zertifikat erhält, wurde zuvor auf ,Herz und Nieren’ geprüft. Für Patienten kann das die Wahl eines Krankenhauses erheblich erleichtern." In drei Jahren folgt die Rezertifizierung Zwei Jahre hatte das UKM Zeit, sich durch die Umsetzung vieler Verbesserungsmaßnahmen im Rahmen der Einführung eines kompletten Qualitätsmanagements auf die Prüfungswoche im März diesen Jahres vorzubereiten. Zusätzlich wurden durch Baumassnahmen Patientenzimmer und andere Einrichtungen im Standard angehoben, um die Versorgung noch besser gestalten zu können. Gleich nach der Woche stand dann fest: Prüfung bestanden. Prof. Dr. Norbert Roeder, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKM: „Wir freuen uns natürlich über das Zertifikat, denn dadurch wurde die Qualität der Leistungen im gesamten UKM von externer Seite eindrucksvoll bestätigt. Die Ausweitung unseres Qualitätsmanagements ist eine Gemeinschaftsleistung aller Berufsgruppen am UKM. Wir haben viele Abläufe in den vergangenen Jahren zum Vorteil der Patienten verbessert, und wir werden da am Ball bleiben." Denn auch das gehört zum KTQ-Verfahren: Einmal begonnen, wird eine Einrichtung im Zeitraum der dreijährigen Gültigkeit des Zertifikats rezertifiziert. Drei externe Prüfer haben das UKM in sechs Kategorien bewertet Insgesamt fünf Tage besuchten drei externe Prüfer das UKM. Zur Zertifizierung zählten u.a. „vor Ort" - Begehungen und Interviews/Kollegiale Dialoge in den einzelnen Stationen sowie eine gründliche Prüfung der Dokumente. Die „KTQ-Visitoren®" prüften anhand eines feststehenden KTQ-Bewertungskataloges in insgesamt sechs Kategorien: Patienten- und Mitarbeiterorientierung, Sicherheit im Krankenhaus, Informationswesen, Krankenhausführung und Qualitätsmanagement. Neben dem UKM sind nur noch drei weitere Unikliniken in Deutschland KTQ-zertifiziert (Freiburg,Mannheim,Tübingen). Eine Übersicht über zertifizierte Kliniken und weitere Informationen zum Verfahren gibt es auf der Homepage www.ktq.de. Bild: Nahmen das KTQ-Zertifikat von KTQ-Geschäftsführerin Gesine Dannenmaier entgegen (v.l.): Prof. Dr. Norbert Roeder, Dr. Christoph Hoppenheit, Vorstandsvorsitzender und kaufmännischer Direktor, Michael Rentmeister, Pflegedirektor.
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