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Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Preisverleihung im UKM: „Innovationspreis Telemedizin“ für das Traumanetzwerk NordWest

Übergabe des Innovationspreises Telemedizin am UKM
Wolfgang Loos (DG Telemed, 4.v.r.) überreichte nun am UKM die Urkunde an die Mitglieder des Traumanetzwerkes NordWest. Über die Auszeichnung freuen sich auch Prof. Dr. Michael Raschke (Direktor der UKM-Unfallchirurgie, 3.v.r.) und Prof. Dr. Norbert Roeder (Ärztlicher Direktor des UKM, ganz links.).
Prof. Dr. Michael J. Raschke: „Ansporn für die weitere Zusammenarbeit“

Das „Traumanetzwerk NordWest“ ist mit dem „Karl Storz Innovationspreis Telemedizin“ ausgezeichnet worden. Koordiniert wird das 2008 gegründete Netzwerk von der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikums Münster (UKM, Klinikdirektor: Prof. Dr. Michael J. Raschke). Der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte Preis wird von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin e.V. (DGTelemed) vergeben.

Wolfgang Loos, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Fachgesellschaft, übergab heute (10. März) in der UKM-Unfallchirurgie die Urkunde an die Partner des Netzwerkes. Zusammen mit dem „Traumanetzwerk NordWest“ wurde auch ein Projekt zur integrierten Schlaganfallversorgung in Bayern ausgezeichnet.

Prof. Dr. Michael J. Raschke, Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, und Wiederherstellungschirurgie des UKM, betont: „Dieser Preis ist der Verdienst aller Projektpartner innerhalb des Traumanetzwerkes und Ansporn für die weitere Zusammenarbeit.“

Im Traumanetzwerk NordWest haben sich 46 Kliniken aus NRW und Niedersachsen zusammengeschlossen. Ziel der Netzwerkpartner ist es, durch eine innovative telematische Vernetzung im Rahmen des Projektes Unfallopfer innerhalb von 30 Minuten in eine zur medizinischen Versorgung ihres speziellen Verletzungsmusters geeignete aufnahmebereite Klinik zu bringen.

Neben den beteiligten Netzwerkkliniken arbeiten bei dem Projekt auch das Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik der Universität Münster, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, die Berufsfeuerwehr Münster, die Gesakon GmbH und die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz zusammen.

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