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Der Mann, der seit dem 21. Januar nach einem Strahlenunfall in Gronau am Universitätsklinikum Münster behandelt wurde, wurde heute (25. Januar) am späten Nachmittag in die Nuklearmedizinische Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf auf den Campus des Forschungszentrums Jülich zur weiteren Untersuchung und Beobachtung verlegt.Dem Mann geht es weiterhin gut, nachdem die Akutversorgung am UKM erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
Das Universitätsklinikum Münster hatte bereits in den vergangenen Tagen permanent Proben (z.B. Blut, Speichel, Urin) zur Auswertung in das regionale Strahlenschutzzentrum Jülich geschickt.
Bereits am 21. Januar wurde im UKM festgestellt, dass von dem Mann keine Strahlung ausgeht.