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Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Jahrhunderte alte Bilder unterm Röntgengerät

Brigitte Heckmann, Janneke Bauermeister und Julia Rohde bereiten das Bild aus dem 15. Jahrhundert für das Röntgen vor.
Brigitte Heckmann, Janneke Bauermeister und Julia Rohde bereiten das Bild aus dem 15. Jahrhundert für das Röntgen vor.
UKM-Radiologie unterstützt Stadtmuseum mit Röntgenaufnahmen zweier Tafelbilder aus dem 15. Jahrhundert
ukm/jb
Normalerweise ist Brigitte Heckmann, Leitende Medizinisch-Technische Radiologie-Assistentin (MTRA) am Institut für Klinische Radiologie am Universitätsklinikum Münster (UKM), für das Röntgen von Patienten zuständig. Am späten Donnerstagnachmittag lag jedoch etwas ganz anders unter ihrem Röntgengerät: Zwei Tafelbilder des Stadtmuseums Münster aus dem 15. Jahrhundert warteten darauf, durchleuchtet zu werden. Hintergrund dieser Aktion war die Diplomarbeit von Julia Rohde, die sie derzeit in Kooperation mit dem Stadtmuseum Münster erstellt: „Mit Hilfe der Röntgenbilder lässt sich zum Beispiel feststellen, ob unter der sichtbaren Malerei noch weitere Farbschichten liegen“, erklärte die Studentin des Studiengangs „Konservierung & Restaurierung“ an der FH Erfurt. Gemeinsam mit der Leitenden Restauratorin des Stadtmuseums Janneke Bauermeister wartete sie gespannt auf die Ergebnisse der Röntgenbilder.

Froh waren beide über die unkomplizierte Unterstützung der UKM-Radiologie. „Das ist wirklich eine tolle Hilfe für unsere Arbeit“, sagte Janneke Bauermeister. Prof. Dr. Walter Heindel, Direktor des Instituts für Klinische Radiologie, unterstützte die Aktion gerne: „Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir mit unserer innovativen Technik auch einmal artfremde Strukturen durchleuchten können und damit Forschung unterstützen. Natürlich musste bei uns  deshalb  kein Patient länger warten“, betonte Prof. Heindel.



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