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Anja Wengenroth
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Fortbildung: Neue Therapieform gegen Muskelschmerz

UKM-Experte erklärt die „myofasziale Triggerpunkttherapie"
ukm/sh
Muskelkater kennt jeder. Wenn Orthopäden und Neurologen jedoch „Muskelschmerz" diagnostizieren, verschwindet der Schmerz häufig nicht von alleine. Seit wenigen Jahren hat sich eine neue Therapieform etabliert, um Schmerzen im Bewegungsapparat, also in Muskeln, Sehnen und Bändern, zu behandeln: Die myofasziale Triggerpunkttherapie. Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers, Oberarzt der UKM-Klinik für Neurologie, bietet am Samstag (17.04.) gemeinsam mit dem niedergelassenen Orthopäden Dr. med. Hannes Müller-Ehrenberg eine Fortbildungsveranstaltung zu dieser neuen Therapie an. „Die Triggerpunkttherapie ist noch unbekannt", erläutert Evers, „ist aber so effektiv wie einfach in der Anwendung." Eines allerdings müsse man als Behandler unbedingt mitbringen: sensible Finger. Denn die Therapie funktioniert über das Aufspüren mit den Fingern so genannter Triggerpunkte, also Verhärtungen, in Muskeln, Sehnen und Bändern. Neben den Vorträgen zu Diagnostik und praktischem Vorgehen in Muskeluntersuchungen bleibt den Teilnehmern auch genügend Zeit für Fragen und Diskussionen. Die Fortbildung findet statt am Samstag (17.04.), von 9 bis 12.30 Uhr in der DKV Seniorenresidenz am Tibus, Tibusplatz 1-7, 48149 Münster, und richtet sich an alle Menschen, die beruflich mit Schmerztherapie im Bewegungsapparat zu tun haben. Die Teilnahme ist kostenlos.
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