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Die hellsten Köpfe der Radiologie: Medizinstudenten erhalten Stipendium

Prof. Dr. Walter Heindel (Mitte) und die Stipendiaten Benedikt Sundermann (l.) und Rasmus Fortkamp (r.) vor einer Büste des Entdeckers der nach ihm benannten Röntgenstrahlen Wilhelm Conrad Röntgen
Prof. Dr. Walter Heindel (Mitte) und die Stipendiaten Benedikt Sundermann (l.) und Rasmus Fortkamp (r.) vor einer Büste des Entdeckers der nach ihm benannten Röntgenstrahlen Wilhelm Conrad Röntgen
Deutsche Röntgengesellschaft und Institut für Klinische Radiologie ermöglichen Nachwuchstalenten Teilnahme am Deutschen Röntgenkongress
ukm/jb
Die wichtigsten Fachleute und Experten der Radiologie kommen vom 12. bis 15. Mai in Berlin beim Deutschen Röntgenkongress zusammen, um gemeinsam aktuelle Themen und Herausforderungen ihres Fachs zu diskutieren. Mit dabei sein werden auch drei Studenten der Medizinischen Fakultät Münster: Rasmus Fortkamp, Nils Schönemann und Benedikt Sundermann nehmen als Stipendiaten am Nachwuchsprogramm „Die hellsten Köpfe für die Radiologie“ des Kongresses teil. Alle drei sind Doktoranden bzw. PJler am Institut für Klinische Radiologie des Universitätsklinikums Münster (UKM) und wurden von ihren Arbeitsgruppenleitern für das Stipendium vorgeschlagen. „Wir möchten, dass unsere Nachwuchskräfte die ganze Breite der Wissenschaft kennenlernen. Daher freue ich mich, dass wir drei Leistungsträgern der Zukunft ein Stipendium für den wichtigsten Radiologie Kongress in Deutschland ermöglichen können“, sagt Prof. Dr. Walter Heindel, Direktor des Instituts für Klinische Radiologie.

Ziel ist es, den angehenden Medizinern einen umfassenden Einblick in die Welt der Radiologie zu geben. Benedikt Sundermann und Rasmus Fortkamp werden den Kongress in Berlin zu einem kleinen Teil sogar inhaltlich mitgestalten: Beide halten einen Vortrag über die Forschungsergebnisse ihrer jeweiligen Arbeitsgruppen am Institut für Klinische Radiologie. An der bildgebenden Medizin reizt sie vor allem eines: „Kaum eine Disziplin kommt in der Diagnostik ohne die Radiologie aus. Dieses breite Spektrum macht die Arbeit hier so interessant“, erklärt Rasmus Fortkamp. Gleichzeitig fühlen sich die Medizinstudenten gut betreut. „Bei Fragen habe ich immer unmittelbar einen Ansprechpartner“, bekräftigt Benedikt Sundermann. Vor ihren Kollegen haben beide ihre Vorträge bereits geprobt. Und für Institutsdirektor Prof. Walter Heindel stand nach eigener Aussage spätestens da fest: „Wir haben die Richtigen für das Stipendium ausgewählt.“

Das Nachwuchsprogramm „Die hellsten Köpfe für die Radiologie“ wurde von der Deutschen Röntgengesellschaft ins Leben gerufen. Kliniken, Institute und Praxen waren aufgefordert, ihre besten jungen Wissenschaftler für das Stipendium vorzuschlagen und eine Patenschaft zu übernehmen. Insgesamt nehmen am Programm 100 Studierende teil. .

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