UKM
Bereits zum 7. Mal lädt die Klinik für Nuklearmedizin des UKM Patienten mit Schilddrüsenkrebs und ihre Angehörigen zu Information und Gedankenaustausch beim „Münsteraner Patientensymposium Schilddrüsenkrebs“ am 5. Mai ein. Regelmäßig kommen mehr als 200 Patienten zu dieser Veranstaltung. In diesem Jahr werden unter anderem psychoonkologische Aspekte des Schilddrüsenkarzinoms angesprochen.
Eingebunden in das Symposium ist die Selbsthilfegruppe Schilddrüsenkrebs. Prof. Schober betont: „Gerade der Austausch mit den Patienten selbst ist Voraussetzung für eine auch klinisch orientierte Zentrenbildung.“ Dieses sei an der Universitätsklinik Münster in bundesweit einmaliger Weise gelungen.
Am Mittwoch, 5. Mai, von 18 bis 20 Uhr, berichten nach der Begrüßung durch Prof. Schober neben Prof. Dr. Gereon Heuft, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, im Vorlesungsgebäude des UKM (L20) daher auch Patienten selbst sowie Vertreter der Selbsthilfegruppe.