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150.000 Euro EU-Förderung für Arbeitsgruppe der Klinischen Radiologie am UKM / Aufnahme in europäisches Netzwerk

Prof. Dr. Cornelius Faber leitet die Arbeitsgruppe „Experimentelle Magnetische Kernresonanz“.
Prof. Dr. Cornelius Faber leitet die Arbeitsgruppe „Experimentelle Magnetische Kernresonanz“.
Arbeiten zur MRT-Darstellung von Zellpopulationen werden unterstützt / Prof. Faber: „Besondere Auszeichnung“
ukm/dre
Die Europäische Kommission hat nun die Aufnahme der Universität Münster, vertreten durch die Arbeitsgruppe „Experimentelle Magnetische Kernresonanz“ an der Medizinischen Fakultät unter der Leitung von Prof. Dr. Cornelius Faber in das EU-geförderte Netzwerk ENCITE bestätigt. Die Arbeitsgruppe, angesiedelt am Institut für Klinische Radiologie  (Direktor: Prof. Dr. Walter Heindel) des Universitätsklinikums Münster (UKM) wird nun drei Jahre lang mit insgesamt 150.000 Euro aus EU-Mitteln gefördert. Ein Ziel der Arbeitsgruppe ist es, neue Verfahren der Magnetresonanz-Bildgebung (MRT) zur gezielten und spezifischen Darstellung einzelner Zellpopulationen zu entwickeln. „Bislang lag unser Arbeitsschwerpunkt auf theoretischen Arbeiten zu den Grundlagen der Kontrasterzeugung in der MRT, nun werden wir verstärkt auch experimentell arbeiten. Unsere Arbeiten unterstützen neben der Medizin auch andere naturwissenschaftliche Disziplinen auf dem Weg zur Einzel-Zell-Bildgebung im lebenden Organismus. Die Aufnahme in das EU-Netzwerk ist hierfür ein wichtiger Schritt und natürlich eine besondere Auszeichnung“, betont Prof. Faber. ENCITE ist die Abkürzung für „European Network for Cell Imaging an Tracking Expertise“. Dem Netzwerk gehören aktuell 30 Organisationen und Firmen aus neun europäischen Ländern an (www.encite.org). Zudem ist die Arbeitsgruppe von Prof. Faber eingebunden in den Sonderforschungsbereich (SFB) „MoBil“ und in das „Center for Non-Linear Science“ (CeNoS) an der Universität Münster.
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