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Im Oktober 2009 wurde das Prostatazentrum am Universitätsklinikum Münster (UKM) mit dem Projekt „Früherkennung im Blick – Fortführung des sektorübergreifenden Münsteraner Präventionsobjektes „PSA-Test – Was tun?“ für Männer in der 2. Lebenshälfte“ durch Aufnahme in die Landesinitiative „Gesundes Land NRW“ von Minister Karl-Josef Laumann ausgezeichnet.Das Projekt wurde als beispielgebend und als eine Bereicherung für das Gesundheitswesen des Landes bewertet. Damit ist das Prostatazentrum am UKM zu Führung des Logos berechtigt. Grund zur Freude bei den Initiatoren des Projektes Prof. Dr. med. Axel Semjonow und Geschäftsführerin Christiane Ptok. Das Team des Prostatazentrums am UKM erhält damit zum 3. Mal in Folge eine Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Das Informationsblatt „PSA–Test – Was tun?“ (4. Auflage) erhalten Interessierte über die Geschäftsstelle des Prostatazentrums am UKM unter Tel.: 0251-8352112 und die Münster Information an der Heinrich-Brüning-Str. 9 in Münster. Der Flyer kann aber auch als pdf-Datei über die Homepage des Prostatazentrums www.prostatazentrum-ms.de bezogen werden. Das Informationsblatt soll helfen, Hemmschwellen abzubauen und setzt sich mit den Vor- und Nachteilen des PSA-Testes auseinander, der in der medizinischen Fachwelt nicht unumstritten ist. Nur im Gespräch mit dem behandelnden Arzt/Urologen kann für jeden Mann individuell geklärt werden, ob die Anwendung des PSA-Tests für ihn persönlich sinnvoll ist oder nicht. Eine Adressenliste der Ansprechpartner, die diese Aktion unterstützen komplettiert dieses Informationsblatt und erleichtert die Suche nach kompetenter Unterstützung.