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UKM implantiert erfolgreich neue Elektrodengeneration des Kardioverter-Defibrillators

(v. l. n. r.) Dr. Julia Köbe (Med. Klinik C) und Prof. Dr. Andreas Hoffmeier (Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie) implantieren die neue Elektrode bei einem Patienten.
Einen Stecker statt drei: UKM testet als eines von weltweit zwölf Klinikzentren die neue Elektrode
ukm/jb
 Eine geringere Anfälligkeit gegen Brüche und Defekte der Isolierung – das sind die Vorteile einer neuen Elektroden- und Gerätegeneration des Kardioverter-Defibrillators,  die seit August erfolgreich in der Medizinischen Klinik und Poliklinik C (Kardiologie und Angiologie) in Zusammenarbeit mit der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Münster (UKM) implantiert wird. Im Rahmen einer klinischen Studie testet das UKM als eines von weltweit zwölf Klinikzentren die neue Elektrode, die statt bisher drei nur noch einen Stecker benötigt. Der so genannte IS-4-Stecker soll den bisherigen Standard in Zukunft ablösen. Für Patienten mit erhöhtem Risiko für plötzlichen Herztod oder bösartige Kammerrhythmusstörungen ist die Implantation eines Kardiovertrer-Defibrillators meist die Therapie der Wahl. „Unsere Patienten profitieren von der verbesserten Elektrodengeneration, da das Risiko von Sollbruchstellen durch den Einsatz eines einzigen Steckers entscheidend gemindert wird“ erklärt Prof. Dr. Lars Eckardt, kommissarischer Leiter der Medizinischen Klinik C am UKM, den Nutzen des IS-4-Steckers für die Patienten.
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