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Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Stents vom Kopf bis zum Fuß – State of the art und Neuigkeiten

25. Workshop Interventionelle Radiologie in Münster
ukm
Bereits zum 25. Mal findet am 06. November der vom Institut für Klinische Radiologie (IKR) des Universitätsklinikums Münster (UKM) veranstaltete Workshop "Interventionelle Radiologie" statt. In diesem Jahr widmen sich die Experten der Thematik Stents vom Kopf bis zum Fuß – State of the art und Neuigkeiten.

Wie bereits in den vorangegangenen Jahren konnten auch für den diesjährigen Workshop namhafte nationale Referenten gewonnen werden, die den aktuellen Stand des Wissens vortragen und gemeinsam mit den Teilnehmern diskutieren werden. Der Workshop richtet sich an medizinisches Fachpersonal und findet am 06. November (Freitag) im Hotel Mövenpick in Münster statt, Beginn ist 9.00 Uhr. Für die Veranstaltung ist eine CME Zertifizierung durch die Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie ist beantragt. Anmeldungen sind noch möglich, weitere Informationen erhalten Interessierte unter Tel. 0251 / 83 - 4 73 01.

Wie der Titel des Workshops erahnen lässt, ist es heute möglich, Engstellen oder Verschlüsse von Gefäßen im Körper des Menschen interventionell, d. h. minimal invasiv, zu behandeln. So können als Ergebnis medizintechnischer Innovationen der letzten Jahre nicht nur große Gefäßaussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader mit Hilfe so genannter Stentsysteme therapiert werden, sondern darüber hinaus auch Verengungen von Arterien mit geringem Querdurchmesser wie beispielsweise hirnversorgende Gefäße. Gleichermaßen lassen sich auch kleine Unterschenkelarterien durch Stents wieder durchgängig machen. Im Zusammenhang mit diesen medizintechnischen Fortschritten stellen sich jedoch auch neue Fragen. Auf dem Workshop soll insbesondere der Frage nach der geeigneten Indikation für die jeweils geplante Stentanlage und die nach stentmaterialbezogenen Problemen nachgegangen werden.
 

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