(ukm/sh) Zum zweiten Mal findet vom 3. bis. 5. September die Pflegemesse in der Halle Münsterland statt. Und zum zweiten Mal nehmen Vertreter der Pflege am Universitätsklinikum Münster (UKM) daran teil. „Pflege in einem Haus der Maximalversorgung bedeutet, dass unsere Pflegenden nicht nur sehr professionell altbewährte sowie neueste Methoden einsetzen, sie haben auch neueste Techniken zur Verfügung“, definiert Pflegedirektor Michael Rentmeister die Rahmenbedingungen einer Pflegekraft am UKM. Weiterhin sind Beratung und Begleitung der Patienten und deren Angehörigen ein Schwerpunkt.
Auf 52 Quadratmetern präsentieren die Mitarbeiter in persönlichen Gesprächen aber auch in Powerpoint-Präsentationen sowie anhand zahlreicher Infomaterialien die Schwerpunkte der Pflege am UKM, darunter
- das Pflegekonzept nach Bobath bzw. der wahrnehmungsfördernden Pflege in der Neurologie
- die psychiatrische Pflege
- Stomaversorgung und Wundmanagement
- die Pflege auf der KMT-Station (Knochenmarktransplantation)
- Anästhesie und OP-Pflege
- Case Management
- die Kinder Card-AG, deren MItarbeiter Eltern bei der Versorgung ihres Kindes nach einer Herz-OP begleiten
- das Brückenteam mit seinem Überleitungskonzept für pädiatrische Palliativpflege im häuslichen Umfeld oder auch
- die Blutspende am UKM "ab null".