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Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Diabetes in Praxis und Klinik: Symposium am UKM

Therapie und Folgeerkrankungen im Mittelpunkt der Veranstaltung am Samstag
ukm
Therapeutische Aspekte des Diabetes mellitus und diabetesabhängige Folgeerkrankungen stehen im Mittelpunkt des Symposiums „Diabetes mellitus in Praxis und Klinik – ein Update“, das am kommenden Samstag (26.09.) von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Lehrgebäude des Universitätsklinikums Münster (UKM) stattfindet. Die gemeinsame Veranstaltung der Medizinischen Kliniken B und D am UKM und der Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Münster stellt aktuelle Therapiestrategien vor und geht auf praxisnahe Möglichkeiten des immer wieder geforderten, doch allzu selten praktizierten Selbstmanagements durch den Patienten ein. Daneben informieren UKM-Experten über die Folgeerkrankungen von Diabetes wie beispielsweise die Diabetische Nephropathie, neurologische Erkrankungen oder das Diabetische Fuß-Syndrom auf dem Programm.

In einem offenen und informativen Austausch wird unter Moderation von Prof. Dr. Karin Hengst und Prof. Dr. Hermann Pavenstädt anschließend mit dem Auditorium und den Vertretern der verschiedenen Fachrichtungen über die Konsequenzen für den Alltag in Praxis und Klinik und relevante therapeutische Probleme diskutiert. Dabei besteht für die Teilnehmer auch die Möglichkeit zur Einbringung und Diskussion eigener Fälle.

Der Diabetes mellitus hat in den vergangenen Jahren bei der interdisziplinären Zusammenarbeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es gibt kaum ein medizinisches Gebiet, in dem Patienten mit Diabetes mellitus nicht eine dominierende Rolle spielen. Die Prävalenz des Diabetes mellitus als Ursache für viele Erkrankungen des ärztlichen Alltags steigt nach wie vor ungebrochen. So ist die von vielen als harmlos wahrgenommene Stoffwechselstörung zu einem gesundheitspolitisch außerordentlich relevanten Faktor angewachsen.

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