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Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
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Hilfe für Opfer von Gewalt

Petra Varnhagen, Petra Weischer-Heinrichsbauer sowie Ute Schmidt und Magdalene Tönnies (v.l.n.r.) vom Ambassador Club Münster überreichen Prof. Heidi Pfeiffer, Direktorin für Rechtsmedizin am UKM (Mitte), die Spende in Höhe von 1000 Euro sowie einen Blumenstrauß.
Ambassador Club Münster spendet dem Institut für Rechtsmedizin am UKM 1000 Euro
ukm/jug
Selten steht die Arbeit von Gewaltopferambulanzen im Fokus der Medien. Umso erfreulicher ist das Engagement des Ambassador Clubs Münster, der dem Institut für Rechtsmedizin am UKM (Universitätsklinikum Münster) jetzt 1000 Euro spendet. „Menschen, die Gewalttätern zum Opfer fallen, kommen zu uns, um ihre Verletzungen zu dokumentieren“, so Prof. Heidi Pfeiffer, Direktorin des Instituts für Rechtsmedizin am UKM. Das Geld wird dort in die Arbeit der Gewaltopferambulanz des Instituts fließen. „Die Untersuchungen, die hier stattfinden, sind sehr wichtig, damit die Be-troffenen anschließend juristische Prozesse gegen die Täter in die Wege leiten können“, betont Pfeiffer. Der Kontakt zu Mitgliedern des Ambassador Clubs Münster entstand im ver-gangenen April während eines Vortrags von Pfeiffer am UKM. „Als sie dort die spannende Arbeit der Rechtsmedizin vorstellte, waren wir uns schnell einig, dass unsere Spende in diesem Jahr für die Hilfe der Gewaltopferambulanz eingesetzt wird“, erklärt Ute Schmidt, diesjährige Präsidentin des Ambassador Clubs Münster. Die Summe von 1000 Euro setzt sich aus den einzelnen Spenden der Mitglieder des Clubs zusammen, die in jedem Jahr Gelder für humanitäre Zwecke sammeln. Da es sich bei den Patienten in der Gewaltopferambulanz um Menschen außerhalb eines Strafverfahrens handelt, werden die Kosten der Untersuchungen nicht von den Krankenkassen gezahlt. Die Aufwendung für die Arbeit der Gewaltopferambulanz kann somit ausschließlich durch Spenden gegenfinanziert werden.
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