Hinweis für Pressevertreter

Bitte richten Sie zur Entlastung unserer Patientenversorgung sämtliche Anfragen zum SARS-CoV-2 (Corona) direkt an die UKM-Unternehmenskommunikation.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich nur in Abstimmung mit der UKM-Unternehmenskommunikation auf dem UKM-Klinikgelände aufhalten und auch nur mit einer gültigen Drehgenehmigung auf dem UKM-Klinikgelände drehen dürfen.


Anja Wengenroth
Pressesprecherin
T +49 251 83-55800
M +49 170 5420566  
anja.wengenroth@ukmuenster.­de

 

Pressemeldungen Archiv 2021

Online-Befragung: Sinnerleben und Wohlbefinden von Jugendlichen vor und in der Pandemie

Foto (UKM): Priv.-Doz. Manuel Föcker und Dr. Angela Rölver befragen Jugendliche zu Wohlbefinden und Sinnerleben vor und in der Pandemie.
Welche Folgen die Pandemie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat, wird nur langsam deutlich. Was jetzt schon gesichert ist: Experten sehen eine deutliche Zunahme von Angsterkrankungen und Depression. Eine Studie der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik am UKM will erfassen, welche Faktoren manche Jugendliche besser durch die Krise kommen ließ als andere.

Die Klinik sucht dazu aktuell TeilnehmerInnen für die Online-Befragung „COWELL“. Ziel der Studie ist es zu untersuchen, wie sich die Coronaviruspandemie auf das Erleben und Verhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Altersgruppe zwischen 14 und 21 Jahren auswirkt. „Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass viele Jugendliche vermehrt unter Angstzuständen und Depression leiden, die durchaus klinische Relevanz haben“, sagt Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Angela Rölver, die die Studie zusammen mit dem stellvertretenden Klinikdirektor und Leitendem Oberarzt, Priv.-Doz. Dr. med. Manuel Föcker durchführt. „Wir wollen jedoch zusätzlich den Fokus auf die positiven Konstrukte wie Sinnerleben, Resilienz und Wohlbefinden legen. Außerdem interessieren wir uns für die Auswirkungen der Corona-bedingten Einschränkungen auf das Familienklima und die Freizeitaktivitäten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen“, so Rölver weiter.

Um Aufschluss darüber zu erhalten, wie sich die Pandemie auf positive Faktoren wie Sinnerleben, Resilienz und Wohlbefinden ausgewirkt hat, vergleicht die online-Befragung zwischen dem Befinden vor der Pandemie und währenddessen.

An der Befragung teilnehmen können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 21 Jahren unter folgendem Link:


ZUR STUDIE
 

Die Befragung dauert rund 35 Minuten und erfolgt anonymisiert – Rückschlüsse über die Teilnehmer sind nicht möglich.

ukm/aw
Zurück
 
 
 
 

Folgen Sie uns bei Twitter

Alles rund um die Universitätsmedizin Münster finden Sie unter  twitter.com/UK_Muenster.