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Anja Wengenroth
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Pressemeldungen Archiv 2021

Ein starkes Spendenergebnis für Kinder aus Münster

Foto (UKM/Wibberg): Petra Woldt (v.l.), Leiterin der Geschäftsstelle Kommunale Stiftun-gen, und Dr. Christoph Hoppenheit, kaufmännischer Geschäftsführer des UKM, freuen sich über die Spende, mit der viele Kinder in Münster individuell gefördert werden können.
Das UKM (Universitätsklinikum Münster) überreicht der Stiftung Mitmachkinder eine Spende in Höhe von 14.100 Euro. Zusammengekommen ist die Summe aus gespendeten Cent-Beträgen der Monatseinkommen von UKM-Beschäftigten.
ukm/mt

Auch wenn das Corona-Jahr 2020 scheinbar alles durcheinandergewirbelt hat, gibt es doch auch Projekte, die sich trotz der Pandemie ihre Beständigkeit erhalten konnten. Dazu gehört die jährliche Restcent-Spende des UKM an die kommunale Stiftung Mitmachkinder. Bei dieser Spende wird von teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Cent-Betrag des monatlichen Einkommens gespendet. Für den Einzelnen nicht spürbar, ergibt sich aus den vielen Kleinbeträgen, die im vergangenen Jahr Monat für Monat zusammengekommen sind, ein beachtliches Spendenergebnis. Rund 14.100 Euro wurden nun den Mitmachkindern, vertreten durch Geschäftsführerin Petra Woldt, über-reicht.

„Wir danken jedem einzelnen Mitarbeitenden, der dieses Projekt unterstützt. Über die letzten Jahre ist die Zahl der Teilnehmenden stetig gewachsen. Seit 2016 konnten wir die Spendenhöhe fast verdoppeln und damit die Arbeit der Stiftung noch besser unterstützen“, freut sich Dr. Christoph Hoppenheit, kaufmännischer Geschäftsführer des UKM, bei der Spendenübergabe. Von der Stiftung Mitmachkinder sind im UKM viele überzeugt. „Kinder sind neu-gierig und möchten die Welt erkunden. Sie brauchen Möglichkeiten, um Neues auszuprobieren und sich gut zu entwickeln. Weder Krankheit, geringe Bildungschancen, noch Armut sollten da ein Hindernis sein“, erklärt beispielsweise Sabine König, Ärztin in der Kinderdialyse, ihre Motivation bei der Restcent-Spende dabei zu sein.

Die Stiftung unterstützt Münsteraner Kinder aus Familien, die von einem hohen Armutsrisiko betroffen sind. Wenn die Hilfen für diese Familien aus öffentlicher Hand ausgeschöpft sind, hilft die Stiftung den Kindern ganz individuell. So bekommen Mitmachkinder die Möglichkeit, außerhalb der Schule eine Sportart zu betreiben, ein Musikinstrument zu lernen oder einen Kunstkurs zu besuchen. Im Ferienprogramm „Deutschsommer“ werden Dritt-klässler in Deutsch fit gemacht für die richtungsweisende vierte Klasse. Auch horizonterweiternde Erlebnisangebote stehen auf dem Programm, bei denen sich wiederum das UKM mit Aktionsnachmittagen einbringt. Dann können die Kinder verschiedene Bereiche des UKM wie die Werksfeuerwehr oder die Physiotherapie kennenlernen und vieles selbst ausprobieren. Corona-bedingt pausieren derzeit diese Aktionsnachmittage, doch die Hoffnung besteht, dieses Angebot nach den Sommerferien wiederaufzunehmen. Bis dahin wird für die Mitmachkinder Monat für Monat die Restcent-Spende 2021 anwachsen.

 

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