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Anja Wengenroth
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Pressemeldungen Archiv 2020

Kleine Mutmacher für krebskranke Kinder

Foto (UKM/Hauss): Die Mitarbeitenden der kinderonkologischen Station 17 A West Dr. Daniel Ebrahimi-Fakhari (l.), Michelle Kuks (2.v.l.) und Diana Petrova (r.) um Oberärztin Dr. Birgit Fröhlich (2.v.r.) freuen sich über die kleinen Hoffnungsträger Maaris von der KinderKrebshilfe. Auf dem Bild fehlen Corona-bedingt Monika und Dieter Rebbert (Kinderkrebshilfe Unna).
Bereits zum wiederholten Mal haben Dieter und Monika Rebbert von der KinderKrebshilfe Unna den kleinen Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendonkologie am Universitätsklinikum Münster (UKM) mit einem besonderen Geschenk eine Freude bereitet. Das Ehepaar überreichte der Kinderonkologie 25 hochwertige Steiff-Plüschfiguren, die sogenannten „Maaris“. Diese sollen in dieser besonderen Zeit jedem Kind mit Diagnose Krebs ein wenig Trost und Hoffnung schenken.
ukm/ik/aw

Jedes Jahr erkranken rund 2.000 Kinder und Jugendliche neu an Krebs. Die betroffenen Familien müssen erstmal den Schock der Diagnose verkraften, denn nichts ist mehr so, wie es war. Besonders jetzt, da die Weihnachtszeit in diesem Jahr anders sein wird als sonst, ist jede einzelne Unterstützung sehr wichtig. So überreichten Monika und Diet-er Rebbert von der KinderKrebshilfe Unna 25 Plüschfiguren Maaris an die Kinder- und Jugendonkologie des UKM. Das Maari ist ein Marienkäfer und zugleich das Maskottchen der Stiftung der Deutschen KinderKrebshilfe. Dank Peter Zahmel, Direktor der Volksbank Unna, der die Patenschaft für die kleinen Hoffnungsträger spontan übernahm, wurde es möglich, den Kindern, aber auch ihren Geschwistern, die kuscheligen Tierchen zu schenken. „Die Maaris kamen sehr gut bei den Kindern an. So kurz vor Weihnachten kommen die kleinen Mutmacher gerade zur richtigen Zeit, da der Vorrat der Maaris erschöft ist“, freut sich über die Spende Dr. Birgit Fröhlich, Oberärztin der kinderonkologischen Station am UKM.

Das Ehepaar Rebbert engagiert sich seit 19 Jahren für die Deutsche KinderKrebshilfe. Unermüdlich organisieren sie Aktionen und sammeln Spenden, um an Krebs erkrankten Kindern und ihren Familien den Weg durch die Erkrankung etwas zu erleichtern. „Das Maskottchen Maari zeigt, wie wichtig nicht nur die bestmögliche medizinische Versorgung, sondern auch Trost und Zuwendung für jedes Kind sind – und wie jeder dabei helfen kann, Versorgung und Zuwendung auch zu sichern“, so Monika Rebbert.

Maari wurde 1996 von Monika-Ulrike Irrgang im Rahmen eines Ideenwett-bewerbs für ein Maskottchen der Deutschen KinderKrebshilfe in Bonn ent-wickelt. Ein Jahr später wurde Maari zum Logo der KinderKrebshilfe und 2001 startete die Aktion „Trost schenken mit Maari“. Seitdem wird die Maskottchen-Puppe jedem Kind bei der Erstdiagnose Krebs als Symbol der Hoffnung geschenkt.
Interessierte können die Maaris über die Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe kaufen oder eine Patenschaft für die Maskottchen übernehmen. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Stiftung zugute. Weitere Informationen zu der Deutschen KinderKrebshilfe und den Maaris sind auf der Homepage (https://www.krebshilfe.de/) der Stiftung zu finden.

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