UKM Logopädie - Fragen an Studierende

Theresa - warum hast du dich für das ausbildungsintegrierte Studium Therapie- und Gesundheitsmanagement - Logopädie in Münster entschieden?

Es lohnt sich, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Nach vier Jahren Studium habe ich zwei Berufsabschlüsse. Das ermöglicht mir zum einen, meinem Traumberuf in der Praxis nachzugehen und zum anderen, dass ich diesen Beruf weiter nach vorne bringen kann z.B. durch wissenschaftliches Arbeiten. Und Münster ist einfach eine wunderbare Stadt, in der es sich zu studieren lohnt.

Wie groß sind die Lerngruppen?

In der Schule haben wir mit 14 Leuten Unterricht und in der Fachhochschule meistens mit ca. 50-100 Leuten, die aus verschiedenen Studiengängen kommen. Einige Seminare haben wir auch nur mit den Physiotherapeuten zusammen, dann sind wir so knapp 30. Ich mag diese kleinen Lerngruppen, da man nicht so in der Masse untergeht wie an einer Universität. Die meiste Zeit verbringt man aber in der kleinen Schulgruppe bzw. mit seinem Therapiepartner.

Wie hoch ist das Arbeitspensum?

Da man drei Arbeitsbereiche (Unterricht in der Fachschule, Vorlesungen in der Fachhochschule und praktische Arbeit am Patienten) gleichzeitig hat, ist das Arbeitspensum schon hoch, aber auch abwechslungsreich. Mal lernt man für die anstehenden Prüfungen und den Großteil beschäftigt man sich ab dem 3.Semester dann doch mit der Vor- und Nachbereitung der Therapien – das macht am meisten Spaß.

Wo möchtest du später mit dem Bachelorabschluss arbeiten?

So ganz genau weiß ich das noch nicht, aber ich könnte mir gut vorstellen, noch einen Master anzuschließen im Bereich der Lehre und Forschung.

 
 
 
 

Kontakt

Leitende Lehrlogopädin
Helga Breitbach-Snowdon

Sekretariat
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