Perioperative Anästhesie Station (PAS)

Steckbrief

Teamstruktur
Erfahrenes Team

Größe des Teams
11-30 Teammitglieder

Technisierungsgrad
Hoch

Pflegeorganisationsform
Bereichspflege

Akute oder chronische Patient*innen
Akut

Bewusstsein der Patient*innen
Teilweise ansprechbar

Fortbildungsmöglichkeiten
Unsere Angebote Aus-, Fort- und Weiterbildung Pflege und OP

Auf der PAS werden Patienten in der Regel nicht länger als 24 Stunden unmittelbar postoperativ betreut. Danach werden sie entweder auf die Regelstation oder auf eine andere Intensivtherapiestation unseres Hauses verlegt. Da die PAS Teil des zentralen Operationsbereiches ist, gelten hier besondere Regeln. Dies betrifft vor allem die Hygiene.

  • Unmittelbar postoperative Behandlung von Patienten nach Herzoperationen
  • Perioperative Behandlung von Notfallpatienten
  • Beatmung, auch mit Medikamentenvernebelung
  • Nierenersatz durch kontinuierliche Hämodiafiltration
  • Kunstherz-Behandlung
  • Extracorporale Herz-Lungenunterstützung (ECLS, ECMO)
  • Herzunterstützende Systeme (z.B. IABP)
  • Herzschrittmachertherapie über temporäre Elektroden

Bettseitig verfügbare Diagnostik:

  • Ultraschall (z.B. TEE, TTE, transcranieller Doppler)
  • EEG
  • 12-Kanal-EKG
  • ausgewählte Laborparameter (z.B. Blutzucker, Blutgasanalyse, Elektrolyte, PCT, ROTEM, Multiplate)
  • Röntgenaufnahmen durch das Institut für Klinische Radiologie
  • Aufnahmen sind bettseitig in digitaler Form verfügbar
  • Monitoring von Atmung und Herz-Kreislauf, ggf. auch mit Swan-Ganz-Katheter oder PICCO-Technologie
 
 
 
 

Leitungsteam

Uwe Meier 
(Leitung)

Jens Rieger
(stellv. Leitung) 

 

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