- eine chronische Infektion mit Hepatitis B und C,
- ein übermäßiger Alkoholkonsum,
- eine nicht-alkoholische Fettleberhepatitis
- oder andere Erkrankungen der Leber
- wie die Eisenüberlagerung der Leber (Hämochromatose),
- erbliche Stoffwechselerkrankungen (Alpha-Eins-Anti-Trypsinmangel)
- oder eine dauerhafte Exposition mit giftigen Substanzen, wie Tetrachlorkohlenstoff oder Schimmelpilz (Afla-) Toxin sein.
UKM Leberzentrum
Hepatozelluläres Karzinom (HCC)
Ist der direkte Ursprung des bösartigen Tumors eine Leberzelle (Hepatozyt) wird diese bösartige Krebserkrankung der Leber als Hepatozelluläres Karzinom (HCC) bezeichnet. Der bösartigen Entartung der Leberzelle geht meist eine chronische Schädigung der Leberzelle voraus. Ein wesentlicher Risikofaktor für eine Entartung ist das Bestehen einer Leberzirrhose, d.h. eines chronischen Zellumbaus der Leber durch den chronischen Ablauf von Untergang und Regeneration des Lebergewebes mit gestörter Gewebearchitektur und knotigen Veränderungen. Auslöser für eine Leberzirrhose kann sein:
Kontakt
Prof. Dr. med. Andreas Pascher
T 0251 83-56361
anke.rademacher(at)ukmuenster(dot)de
Dr. med. Benjamin Strücker
benjamin.struecker(at)ukmuenster(dot)de
Dr. med. Mehmet Haluk Morgül
haluk.morguel(at)ukmuenster(dot)de
Dr. med. Christian Wilms
(Transplantationsmedizin)
T 0251 83-47661
christian.wilms(at)ukmuenster(dot)de
Dr. med. Hansjörg Ullerich
(Medizinische Klinik B)
T 0251 83-47661
ullerih(at)ukmuenster(dot)de