Neues aus Chicago und der AGO

Montag, 20. Juni 2022, 18.00-20.30 Uhr

  • Veranstaltungsort: Factory Hotel Münster, An der Germania Brauerei 5, 48159 Münster
  • Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Joke Tio, Leitung UKM Brustzentrum, Sektion Senologie, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Münster
  • Weitere Informationen finden Sie im Flyer

Organisation und Anmeldung 
Frauke Martens
Anmeldung Ltd. Sekretärin
UKM Brustzentrum, Sektion Senologie
T + 49 251 83-44111, F +49 251 83-44105
frauke.martens(at)­ukmuenster(dot)­de

Hier finden Sie das Anmeldeformular.

Begrenzte Teilnehmerzahl!
Alle teilnehmenden Personen müssen vollständig geimpft oder genesen sein! Bei Registrierung besteht eine Nachweis- pflicht. Eine Teilnahme ohne vorherige Anmeldung und tagesaktuellem Test und dem Nachweis einer vollständigen Impfung/Genesung ist nicht möglich! Es wird um verbindliche Anmeldung bis zum 13. Juni 2022 gebeten.

Wichtige Informationen:

  • Teilnehmen dürfen nur Personen, die geimpft oder genesen sind
  • Das Tragen einer Mund/Nasenbedeckung ist Pflicht
  • Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis und Ihren Impfnachweis mit
  • Bescheinigung über einen aktuellen negativen Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden)

 

 

Erfolgreiche Re-Zertifizierung des UKM Brustzentrum

 
 
 
 

UKM Brustzentrum
Sektion Senologie

Dr. med. Joke Tio
Zentrums-Koordinatorin

joke.tio(at)­ukmuenster(dot)­de

Mitglied im WTZ Netzwerkpartner Münster

AKTUELLES

Das UKM Brustzentrum hat bei der Qualitätsprüfung durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe im Auftrag der Landesregierung überzeugt und ist im Rahmen des Landesprogramms „Brustzentren NRW“ zertifiziert worden. „Wir möchten, dass sich unsere Patienten sicher und wohl bei uns fühlen“, erklärt Zentrumsleiterin Dr. Joke Tio die Bedeutung der Auszeichnung. Gemeinsam mit Ihrem Team hat die Medizinerin intensiv darauf hingearbeitet, die Voraussetzungen und notwendigen Strukturen für einen reibungslosen Austausch zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen zu schaffen. Die enge Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachdisziplinen ist eine wichtige Voraussetzung, um gemeinsam mit den Patient*innen einen ganz individuellen Behandlungsplan zu entwickeln — für die bestmögliche Therapie.