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Perioperative Veränderungen der Körperzusammensetzung

Ansprechpartner:
Priv.-Doz. Dr. med. Christiane Goeters Aktuell werden perioperative Veränderungen der Körperzusammensetzung, insbesondere Veränderungen im Flüssigkeitshaushalt, mittels Bioimpedanzspektroskopie erfasst. Ziel des Projektes ist die Entwicklung klinischer Algorithmen einer kontrollierten und balancierten perioperativen Flüssigkeitstherapie und die Verbesserung des perioperativen Outcomes durch Vermeidung inadäquater Hyperhydratation. Methodisch stützt sich dieses Projekt auf die bioelektrische Impedanzspektroskopie. Dabei wird Wechselstrom mit niedriger Spannung bei 50 definierten Frequenzen zwischen 5 KHz und 1 MHz vom Hand- zum Fußgelenk durch einen menschlichen Körper geleitet. Aus den frequenzabhängigen Impedanz- und Reaktanzwerten sowie dem Phasenwinkel kann entsprechend eines gerätespezifischen Algorithmus auf die Hydratation und Körperzusammensetzung geschlossen werden. zurück zur Übersicht der Arbeitsgruppe
 
 
 
 

Leiter der Arbeitsgruppe

Priv.-Doz. Dr. med.
Christiane Goeters
Oberärztin

goeters(at)­uni-muenster(dot)­de