Terminvereinbarung (Mo. bis Fr. 8:00 - 15:30 Uhr)
T 0251 83-48278
brustzentrum@ukmuenster.de
Sprechzeiten:
Montags und Mittwochs: 09:00 – 18:00 Uhr
Dienstags: 09:00 – 16:00 Uhr
Freitags: 09:00 – 15:00 Uhr
und nach Vereinbarung
im UKM Brustzentrum arbeiten Expert*innen unterschiedlicher Fachbereiche bei der Früherkennung und bei der Aufklärung eng zusammen, um Ihnen bei Bedarf mit der für Sie bestmöglichen Therapie zu helfen. Neben fachlicher Kompetenz und innovativer Technik ist für uns das persönliche Gespräch besonders wichtig.
Für Sie bedeutet das:
Abgestimmte Entscheidungsfindung, optimale Therapiestrategie, ganzheitliche Behandlung nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen – und das alles unter einem universitären Dach!
Wer gehört zum UKM Brustzentrum?
Eine detaillierte Übersicht finden Sie hier.
Terminvereinbarung (Mo. bis Fr. 8:00 - 15:30 Uhr)
T 0251 83-48278
brustzentrum@ukmuenster.de
Sprechzeiten:
Montags und Mittwochs: 09:00 – 18:00 Uhr
Dienstags: 09:00 – 16:00 Uhr
Freitags: 09:00 – 15:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Institut für Klinische Radiologie
Senologische Radiologie
Terminvereinbarung:
T 0251 83-47340
Institut für Humangenetik
Terminvereinbarung:
T 0251 83-53208
Die Online-Plattform PINK! Aktiv gegen Brustkrebs unterstützt Brustkrebs-Patientinnen bei allen Fragen rund um die Erkrankung mit sachlichen und menschlichen Informationen.
UKM Brustzentrum
Sektion Senologie
Dr. med. Joke Tio
Zentrums-Koordinatorin
Chefärztin
joke.tio(at)ukmuenster(dot)de
Das UKM Brustzentrum hat bei der Qualitätsprüfung durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe im Auftrag der Landesregierung überzeugt und ist im Rahmen des Landesprogramms „Brustzentren NRW“ zertifiziert worden. „Wir möchten, dass sich unsere Patienten sicher und wohl bei uns fühlen“, erklärt Zentrumsleiterin Dr. Joke Tio die Bedeutung der Auszeichnung. Gemeinsam mit Ihrem Team hat die Medizinerin intensiv darauf hingearbeitet, die Voraussetzungen und notwendigen Strukturen für einen reibungslosen Austausch zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen zu schaffen. Die enge Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachdisziplinen ist eine wichtige Voraussetzung, um gemeinsam mit den Patient*innen einen ganz individuellen Behandlungsplan zu entwickeln — für die bestmögliche Therapie.