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Der Großteil der Patienten an Krankenhäusern ist mittlerweile älter als 60 Jahre. Von ihnen sind knapp 40 Prozent gefährdet, während des Krankenhausaufenthaltes ein Delir (vorübergehende Wahrnehmungs- und Bewusstseinsstörungen) zu entwickeln. „Das größte Risiko für ein Delir sind leichte Demenzsymptome, die im Alltag noch unentdeckt geblieben sind“, erklärt Prof. Dr. Thomas Duning, Leiter der neu geschaffenen Stabstelle "Demenzsensibles Krankenhaus" des UKM (Universitätsklinikum Münster) und Oberarzt der Klinik für Neurologie. Mehr . . .Klinik für Neurologie mit Institut für Translationale Neurologie.
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